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ADS-Therapie mit Roboterhilfe

ADS würde es eigentlich gar nicht geben, wenn immer einer daneben stehen würde, der korrigierend eingreift. Es gibt heute schon Navigationsgeräte, die Leute mit unterentwickeltem Navigationssinn zur Seite stehen können.
Die Idee besteht nun darin, dass man ein persönliches Navi für ADSler entwickelt. Müßte natürlich ein lernender und sensitiver Roboter sein, der merkt, was sein Schützling macht und korrigierend eingreift. Man könnte es sich als eine Art intelligenten, stoßfesten Papagei vorstellen, der auf der Schulter sitzt und Regieanweisungen gibt:  "Denke an die Hausaufgaben, hast Du alles notiert?" "Jetzt nach links zum Chemieraum abbiegen!" "immer dran denken, dass Frau XYZ, großen Wert auf mündliche Mitarbeit legt!". "Für morgen auf jeden Fall die Tasche zusammenstellen!"
Ok, so ein Roboter ersetzt nicht die Internalisierung und geistige Selbstständigkeit, aber er wäre ein irrer Verkaufserfolg.

Meister 07.08.2009, 18.01

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Kommentare zu diesem Beitrag

1. von Chatty

Du meinst das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom?? Ich krieg mich ja über den stossfesten Papagei nicht ein ...

Dieses ADS ist für mich eine "Krankheit" - die aus dem Nichts aufgetaucht ist und nun auf jede Fehlfunktion eines Menschen angewandt wird. So wie früher das Wort hyperaktiv - darüber kann ich ein Liedchen singen bzgl. meines Sohnes.

Das Kind braucht einen Namen und die Forscher finden meist irgendwas heraus!!

Aber der stossfeste Papagei ist gut, den könnte man an den Großvater vererben, wenn das Kind in der Bahn ist, denn dann braucht er eine Führungshilfe ... Jetzt brav die Pillen schlucken, links rum gehts zum Klo, Nase putzen - Brille aufsetzen - Schnabeltasse nicht mit ins Bett nehmen - usw. usw. Solch ein Papagei sollte jeder direkt bei seiner Geburt von der Krankenkasse bekommen ... *g oder???

vom 08.08.2009, 16.54
Antwort von Meister:

Bevor man über die Kosten streiten kann, müßte es erstmal entwickelt werden, aber mal ernsthaft, so ganz unmöglich scheint mir das gar nicht zu sein. Der Sensor ist wahrscheinlich das größte Problem, den Papagei hab ich  dafür schon genau  vor Augen.
Die Verwendbarkeit für verschiedene Altersgruppen erhöht natütlich noch die Absatzchancen. Im Erwachsenenalter übernimmt ja  oft die Ehefrau die Steuerungsfunktion, aber für den Fall der Fälle  könnte sie die von ihr gesetzten Normen auch auf den Papagei programmieren: "Auch dann nicht so schnell fahren, wenn ich nicht auf dem Beifahrersitz sitze!" "Nicht noch ein Bier bestellen, Heimat ansteuern!" "Nur gucken, nicht anfassen. Und nicht zu intensiv gucken, bitte!"