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Ausgewählter Beitrag

Beim Foltern sollten wirklich alttestamentarische Maßstäbe gelten



Im Tagesspiegel heute ein Artikel über die Schauprozesse im Iran. Warum wird nicht endlich mit den Folterern nach dem Auge um Auge, Zahn um Zahn umgegangen, im Islam findet sich da bestimmt auch eine ähnliche Bestimmung.
Die Unmenschen, die foltern, haben kein Recht noch einen Tag auf dieser Erde zu leben. Und man hofft irgendwie inständig, dass die richtende höhere Instanz im Jenseits wirklich da ist ,um es ihnen heimzuzahlen, dass Hitler, Stalin, Mao und ihre Schergen dort genauso schmoren, wie es die Ayatollahs und ihre Folterknechte tun werden: nix Jungfrauen im Paradies, finsterste Folterhölle.
Der letzte Satz des Artikels macht mich vor allem betroffen. Jean Amery, der sich viele lange Jahre nach seiner Folter durch die Nazis selbst umbrachte, hatte sinngemäß geschrieben, dass durch die Folter das Urvertrauen, mehr zu sein als ein Haufen schmerzempfindlicher Dreck, unwiederbringlich zerstört wird.
Sage mir keiner, es könne auch eine gerechtfertigte Folter geben, man entwertet selbst die beste Sache durch dreckige Methoden.

Meister 06.08.2009, 10.46

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