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Berlin tut was für die Intensivtäter

Wenn man sich fragt, was denn mit Jugendgewalt ist, und ob man strengere Gesetze braucht, dann schaut man sich am Besten die augenblickliche Praxis an: wenn es mal gut läuft, Staatsanwaltschaft und Jugendgerichte gut zusammenarbeiten, um die Intensivtäter aus dem Verkehr zu ziehen, dann kommt die geliebte rot-rote Heldenregierung unter ihrem regierenden Frühstücksdirketor, vertreten in diesem Falle durch die Erzieherin der Nicht-Erziehbaren, und löst den leitenden Staatsanwalt ab. Warum? Weil er sich deutlich für Härte in der Sache positioniert hat, was Frau Justizsenatorin als Kritik an ihrem Kuschelkonzept gegenüber den Gewohnheitsverbrechern ansieht.
Es gilt die alte Regel: der Fisch stinkt vom Kopfe her. Es sind die schrecklichen Ideologen, die in der Justizpolitik genau wie in der Bildungspolitik jegliche vernünftige Praxis torpedieren.
Aber ist es denn nicht gut, wenn sie sich Gedanken machen und liberal sein wollen? Frage ist aber  gegenüber wem? Kann ein liberales Herangehen an Gewohnheitsverbrecher richtig sein?
Man wird lernen müssen zu differenzieren: Härte gegen die Schlimmen ohne Freiheitseinschränkung für Alle. Wäre vielleicht gar nicht so schwer, wenn man nicht in der heutigen Desinformationsgesellschaft alles platt und plakativ machen müßte.
Muß man wirklich? Ich glaube nicht . Ich denke, daß man in allen Bereichen mehr differenzieren muß: Ob das in der Schule ist, wo man mehr individuell fördern muß, heute aber alle immer mehr über den Leisten der Gleichheit geschlagen werden. Ob es im Kinderschutz ist, wo man statt Pflichtuntersuchung für Alle besser Konzentration auf die Problemfälle betreiben sollte.
Dezentralisierung , Autonomie und Differenzierung statt Einheitsstaat, Einheitspartei, Einheitsschule und Einheitsbrei.
 

Meister 18.01.2008, 13.25

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