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Biosprit und Hunger

Am 7.12. hatte ich das Thema schon mal und es bestätigt sich dramatisch: die Lebensmittelpreise auf dem Weltmarkt explodieren und das nicht zuletzt, weil Treibstoffe  statt Lebensmittel erzeugt werden. Eine voraussehbare aber schrecklich unmenschliche Entwicklung. Alles wegessen konnten die reichen Ländern den armen nicht, aber wenn sie es jetzt durch die Auspuffe ihrer dicken Wagen jagen, sieht es sehr finster aus.
Auch ich habe anfangs mal gedacht, nachwachsende Rohstoffe wären eine Alternative, aber es ist offensichtlich, dort wo Sprit wächst kann kein Essen wachsen, und wenn man mit Sprit mehr verdient, wird da auch kein Essen mehr wachsen.
Bei den ganzen Diskussionen, die es jetzt medial darüber gibt, fällt wieder eines auf: vernachlässigt wird (oder soll man >verschwiegen< sagen): die immer größere Zahl der Menschen stellt den  scheinbar unlösbaren Hintergrund des Problems dar.
Die Übervölkerung der Erde gefährdet den Planeten und die Menschheit  eben auch sich selbst.
Die übergroße Zahl führt zur Massenvernichtung, schlägt um in eine übergroße Zahl von Hungernden, von Wandernden, von Krieg führenden und letztendlich in die sehr kleine Zahl von Überlebenden.
Kann es wirklich sein, daß die Übergröße mit der Restschrumpfgröße auf eine dialektische Art verbunden ist?
 

Meister 12.04.2008, 11.03

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Kommentare zu diesem Beitrag

1. von orangata

Ursprünglich fand ich die Idee mit dem Biosprit ganz gut, zugegeben, ich hatte mir keine Gedanken gemacht.

vom 15.04.2008, 08.17