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Bremer Schulfrieden

Heute steht in der Zeitung, dass sich die Parteien in Bremen auf einen >Schulfrieden< geeinigt haben, soll heissen, sie wollen sich nicht mehr bei den Wahlen ideologisch über Schulformen bekriegen und nicht mehr bei jedem Regierungswechsel die Schulpolitik grundsätzlich ändern.
Natürlich weiß man bei unseren Politikern nicht, ob so eine Übereinkunft das Papier wert ist, auf das sie gedruckt ist. Aber die Idee ist doch schon mal nicht schlecht. >Schulfrieden< klingt wie >Landfrieden< oder >Weltfrieden< und >Bremer Schulfrieden< klingt nach >Westfälischem Frieden<.
Gut fände ich es, wenn man statt ideologischer Schulformstreierei endlich mal die wichtigen Fragen angehen würde: Wie kann das deutsche Bildungswesen wieder Anschluß gewinnen? Wie kann man erreichen, dass möglichst viele Kinder und Jugendliche ihre Begabungen umfassend ausbilden können? Wie kann man erreichen, dass immer mehr Lehrer zufrieden mit ihrem Beruf, ihrem Arbeitsumfeld und den Ergebnissen ihrer harten Arbeit sind, und die notwendige Anerkennung bekommen. Wie kann man erreichen, dass das Bildungswesen real verbessert wird und nicht nur zum Parteiengezänk taugt? Wie viele Milliarden müßten nachhaltig und nicht nur gerade mal wegen einer Konjunkturschwäche ins Bildungssystem gepumpt werden?
>Schulfrieden< - nicht schlecht, wenn man wirklich statt Gezänk etwas schaffen würde.

Meister 05.01.2009, 21.26

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