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Ausgewählter Beitrag
Dortselbst: Eines langen Tages Reise in die Nacht
Das Stück von Eugene O`Neill hat den morbiden Charme, den das Theater des XX.Jahrhunderts so liebt. Familiendrama mit Crescendocharakter: Mutter Morphinistin, Vater Schauspieler, erfolgreich, gescheitert,obergeizig; der eine Sohn versoffener Versager, der andere Sohn schwindsüchtiger, verkrachter Dichter - was braucht man mehr um heftige Streitereien auf die Bühne zu stellen?
Ich fand es saulangweilig! Man kann natürlich die gesamten 3:30 h darüber nachdenken, warum sie so etwas in Potsdam spielen. Ergebnis: ich habe keinen Schimmer!
In der Pause hatte ich Mühe meine Frau von einem vorzeitigen Nachhausefahren abzubringen.
Meine Versprechungen, es könnte vielleicht nach der Pause noch etwas Interessantes kommen, konnte ich leider nicht einlösen. Ein Teil des Publikums hatte sich aber für den vorzeitigen Heimweg entschlossen.
Daß Schauspieler gut Besoffene spielen können, war zu erwarten. Daß Angelika Domröse als Morphinistin nicht überzeugt ( nicht dezent genug, zu übertrieben) vielleicht auch. Sie scheint über den Höhepunkt schon etwas hinweg zu sein, wird vom (Ost-) Publikum aber sehr gefeiert, für ihr Lebenswerk, nehme ich an.
Das Stück soll offenbar den Zerfall der bürgerlichen Familie darstellen, aber in der Realität zerfällt das Stück unter dem bemühten Wirken der Akteure.
Hat es denn Sinn solche Morbiditäten auszustellen? Man könnte sagen, die Welt ist doch genauso morbide wie früher, vielleicht noch schlimmer. Aber wozu das auf die Bretter bringen?
Meister 16.06.2007, 12.40
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