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Kate Williams: Becoming Queen

Es geht um die Vorgeschichte und Jugend der Queen Victoria, also etwa um die Zeit von 1800 bis 1841. Man könnte meinen, eine Art Spätfaksimile der damaligen Yellow Press, aber das ist es nicht, auch wenn reichlich Skandale vorkommen. Das Interessante ist das man etwas genaueres erfährt über das englische Regierungssystem der damaligen Zeit und damit über eine wichtige Etappe der Entwicklung der dortigen Demokratie. Denn diese hat sich eigentlich über Jahrhunderte von der Vorherrschaft der Monarchen zur Dominanz des Parlaments entwickelt, wobei lange Jahrhunderte dieses Parlament keineswegs die Bevölkerung repräsentierte sondern zunächst nur die Barone später dann die Haus- und Grundbesitzer. Damit blieben natürlich wesentliche Anliegen der Geamtbevölkerung aussen vor und  das ganze war alles andere als repräsentativ. Aber was sich herausbildete waren eben die Modelle von "checks and balances", die eigentlich Demokratie von Oligarchie oder absoluter Monarchie abgrenzen. Wie das ablief in einem wichtigen Zeitraum dieser Geschichte kann man in diesem Buch gut verstehen lernen. Aber auch die Zusammenhänge der Herrscherhäuser Europas im 19. Jahrhundert, die auch für die GEschichte bis hin zu WK I von großer Bedeutung sind, zum Beispiel die Sachsen-Coburg-Gothas und ihre verschiedenen Kleinstadtdynastien. Über DEutschland und seine Zustände erfährt man also auch sehr viel.

Ein wichtiger Aspekt ist der medizinische: es sträuben sich einem die Haare bei dem was medizinisch so abläuft und bei der Art von Zwei-KLassen-Medizin, die damals ablief: die Armen durften einfach so sterben, den Reichen wurde das Sterben durch nichtskönnende "Ärzte" noch kompliziert.

Aber Dr. Bloggma wird uns darüber in Kürze mal aufklären.

Meister 16.12.2009, 13.53

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