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Moslemische Beschneidung - und wie verschieden man darüber denken kann



Da kommt eine Mutter zu mir und sagt, sie möchte ihren Jungen beschneiden lassen, ob sie eine Überweisung bekommt. Aber sie möchte eine "moslemische Beschneidung" und am liebsten im "Jüdischen Krankenhaus", weil die es so gut  machen.
Da kommen mir  hintereinander verschiedene Gedanken: Zuerst denke ich, wenn sie eine religiöse Beschneidung will, warum soll das die Krankenkasse bezahlen? Dann: wenn man eine Beschneidung als religiöses Rirual will, ist es dann nicht auch nötig, sie als religiöses Ritual ablaufen zu lassen? Dann: Moslemische Beschneidung und jüdisches Krankenhaus, ist das nicht ein Widerspruch?
Aber zum Schluß komme ich zu der Überlegung, daß es doch ein gutes Zeichen ist, wie das hier gewünscht wird: es wird keine fundamentalistische Zeremonie abgehalten, sondern eben nur die Beschneidung, weil sie eben so  in ihrer Religion vorgeschrieben ist, also offenbar eine liberale Einstellung zur Religion mit der wir  alle leben können. Und wenn diese Moslems das im Jüdischen Krankenhaus machen lassen, heißt das doch, daß sie nicht von Haß auf die Juden getrieben werden, sondern sie als Anhänger einer anderen Religion respektieren.

Meister 08.08.2007, 20.30

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