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Ausgewählter Beitrag
Ordnung, oder was?
Ein heikles Thema, was haltet Ihr davon?
eigentlich finde ich eine gewisse Unordnung kreativer und gemütlicher. Aber irgendwann muss dann auch mal aufgerräumt werden, schon deshalb, damit man gewisse vergessene Items und Aufgaben wiederfindet.
Außerdem wende ich gegenüber den Papieren und Zeitschriften, die ich nicht sowieso regelmäßig lese, die Ablagerungsmethode an: ich lagere sie erstmal (un)übersichtlich bis ich sie entweder doch lese oder als zeitlich über die Wupper gegangen ansehe und endlich doch wegschmeisse oder archiviere, je nachdem.
Heute habe ich gerade wieder so einen ordnungsschöpfenden Tag. Computermagazine muss man sicher nicht länger als ein Jahr aufheben, Ärztezeitungen nicht länger als 3 Monate und selbst die Verlautbarungen von Kammer und KV sind nach 6 Moanten sicher überholt (Zusatz für meine liebe Frau: es ist nicht so gemeint, dass Du sie wegschmeissen sollst!).
Eigentlich irre wie viel Papier sich im digitalen Zeitalter sammelt, auch die Post wird immer unübersichtlicher seitdem die Werbefuzzies ihre inhaltleeren Prospekte gern als Infopost vertarnen. Gleichzeitig hat man natürlich Angst, dass ein wichtiger Brief irgendwo zum Schmoren abgelegt wird.
Außerdem habe ich Grund zu der Befürchtung, dass jemand anders "aufräumt".
Aber ist es nicht so?: Ein Mann fühlt sich nur da zuhause, wo er seine eigene Ordnung wenigstens auf ein paar Quadratzentimetern haben kann.
eigentlich finde ich eine gewisse Unordnung kreativer und gemütlicher. Aber irgendwann muss dann auch mal aufgerräumt werden, schon deshalb, damit man gewisse vergessene Items und Aufgaben wiederfindet.
Außerdem wende ich gegenüber den Papieren und Zeitschriften, die ich nicht sowieso regelmäßig lese, die Ablagerungsmethode an: ich lagere sie erstmal (un)übersichtlich bis ich sie entweder doch lese oder als zeitlich über die Wupper gegangen ansehe und endlich doch wegschmeisse oder archiviere, je nachdem.
Heute habe ich gerade wieder so einen ordnungsschöpfenden Tag. Computermagazine muss man sicher nicht länger als ein Jahr aufheben, Ärztezeitungen nicht länger als 3 Monate und selbst die Verlautbarungen von Kammer und KV sind nach 6 Moanten sicher überholt (Zusatz für meine liebe Frau: es ist nicht so gemeint, dass Du sie wegschmeissen sollst!).
Eigentlich irre wie viel Papier sich im digitalen Zeitalter sammelt, auch die Post wird immer unübersichtlicher seitdem die Werbefuzzies ihre inhaltleeren Prospekte gern als Infopost vertarnen. Gleichzeitig hat man natürlich Angst, dass ein wichtiger Brief irgendwo zum Schmoren abgelegt wird.
Außerdem habe ich Grund zu der Befürchtung, dass jemand anders "aufräumt".
Aber ist es nicht so?: Ein Mann fühlt sich nur da zuhause, wo er seine eigene Ordnung wenigstens auf ein paar Quadratzentimetern haben kann.
Meister 26.07.2009, 12.50
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Kommentare zu diesem Beitrag
2.
von Follygirl
Ordnung scheint ja hier überall ein Thema zu sein...
Das ist sowieso relativ...ich habe wirklich VIEL...von eigentlich fast Allem...und ICH weiß auch ganz genau wo alles ist.
Also denke ich, daß ich ordentich bin, wie das andere Menschen sehen??? (Wohl eher nicht) Ich bin halt kreativ...Post, z.B. erledige ich immer sofort, der Rest (Werbung) dann weg...
LG, Petra
vom 26.07.2009, 15.05
Antwort von Meister:
Genau zu wissen wo alles ist, ist die große Kunst!
Ordnung scheint ja hier überall ein Thema zu sein...
Das ist sowieso relativ...ich habe wirklich VIEL...von eigentlich fast Allem...und ICH weiß auch ganz genau wo alles ist.
Also denke ich, daß ich ordentich bin, wie das andere Menschen sehen??? (Wohl eher nicht) Ich bin halt kreativ...Post, z.B. erledige ich immer sofort, der Rest (Werbung) dann weg...
LG, Petra
vom 26.07.2009, 15.05
Genau zu wissen wo alles ist, ist die große Kunst!
1.
von Chatty
Ich mag Ordnung - ich denke, ein Mensch sollte auch im Dunkeln alles finden, was er gerade sucht oder braucht ... und vor allen Dingen alles wieder direkt an den Platz zurücklegen, von dem er es geholt hat. Ordnung ist das halbe Leben ...
Bei anderen mag ich eine gewisse Unordnung oder Unüberschaubarkeit des Ganzen - finde es sogar sympathisch - aber für mich selbst mag ich es gar nicht ... einige schimpfen mich steril und reden davon, dass ich "krank" bin - aber damit kann ich leben - letztlich muss "ich" mich wohlfühlen ... oder??
Sammeln oder aufheben tu ich fast nix - ich bin die große Entsorgerin vor Gott ...
Doch wie ich schon schrieb - jeder nach seiner Art :-)
LG Chatty
vom 26.07.2009, 13.08
Antwort von Meister:
Da Ordnung ein so beliebtes Thema ist, gibt auch so viele Sprüche darüber:
Wer die Ordnung liebt, ist nur zu faul zum Suchen!
Ordnung ist das halbe Leben!
Wer Ordnung sät, kommt darin um...
Ich mag Ordnung - ich denke, ein Mensch sollte auch im Dunkeln alles finden, was er gerade sucht oder braucht ... und vor allen Dingen alles wieder direkt an den Platz zurücklegen, von dem er es geholt hat. Ordnung ist das halbe Leben ...
Bei anderen mag ich eine gewisse Unordnung oder Unüberschaubarkeit des Ganzen - finde es sogar sympathisch - aber für mich selbst mag ich es gar nicht ... einige schimpfen mich steril und reden davon, dass ich "krank" bin - aber damit kann ich leben - letztlich muss "ich" mich wohlfühlen ... oder??
Sammeln oder aufheben tu ich fast nix - ich bin die große Entsorgerin vor Gott ...
Doch wie ich schon schrieb - jeder nach seiner Art :-)
LG Chatty
vom 26.07.2009, 13.08
Da Ordnung ein so beliebtes Thema ist, gibt auch so viele Sprüche darüber:
Wer die Ordnung liebt, ist nur zu faul zum Suchen!
Ordnung ist das halbe Leben!
Wer Ordnung sät, kommt darin um...
Das Problem liegt auch, dass wir uns zu viel Ramsch andrehen lassen. "Man sieht immer wieder, was man alles NICHT braucht."
LG
vom 14.10.2009, 13.17