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Reef-Tour
Am heutigen Sonntag machen wir mal eine Reef-Tour, am Besten von Cairns aus und mit unserer Lieblingsfirma Reefmagic. Die besten Touren sind die, auf denen nicht zu viel Bohai gemacht wird, sondern man viel Zeit zum Schnorcheln hat. Reefmagic hat seit einigen Jahren einen eigenen Ponton am Flynn Reef, das heißt wir fahren mit dem Catamaran etwa 90 Minuten von der Marina in Cairns bis zum Outer Reef und legen dort an dem Ponton an. Dieser ist schön geräumig, so daß alle genügend Platz haben, sich mit ihrem Tauch- oder Schnorchelzeug in Ruhe etwas ausbreiten können Meistens hat man, wenn man aus Europa kommt, nicht mehr als die Badeanzüge dabei, ein Wetshirt kann aber auch nicht schaden, die Sonne ist tückisch und auch wenn es da draußen keine Quallen geben soll....
Eine eigene Taucherbrille und Schnorchel ist nicht schlecht, kann aber genauso ausgeliehen werden wie die Flossen.
Von dem Ponton aus kann man viel bequemer ins Wasser als früher vom Boot aus ,einfach weil die Einstiegszone größer ist und man über eine breite Treppe hinkommt.
Man setzt sich erstmal in aller Ruhe auf eine Bank im Wasser, zieht die Flossen an und die Brille. Wenn man das richtig macht, hat man weniger Probleme danach. Nicht vergesen vorher auch alle sonnenexponierten Stellen, Schenkel hinten, Nacken und Hinterkopf, am Besten den ganzen Kopf dort wo die Haare nicht wirklich superdicht sind, mit wasserfestem Sonnenschutz eincremen, man wird es sonst bedauern, denn wir werden eine ganze Weile im Wasser sein und darüber die Zeit vergessen. Jetzt schwimmen wir los und orientieren uns erst einmal, die Zone, die wir erkunden können ist riesengroß, es wird nicht langweilig werden. Das Korallenpanorama ist toller als wir es uns je vorgestellt haben und die Fischarten zu zählen wäre schon kaum möglich. Man kann sich nicht satt sehen daran und es ist ganz anders, als wenn man es auf einem BIldschirm sieht. Man schwimmt durch die Korallengärten und vergißt alles andere. Hin und wieder lassen sich auch besondere Tiere blicken, eine Schildkröte, ein Reefshark oder eine Moräne bespielsweise, daß man von einer Napoleonwrasse "belästigt" wird ist nicht ungewöhnlich.
Zwischendurch gibt es aber ein Buffett und eine Pause tut dann auch gut, auch wenn man eigentlich nur widerwillig raus kommt. Nicht zu viel essen, denn wir wollen ja weiter schnorcheln, noch eine Nachmittagsrunde, es wird einem nicht zu viel, auch wenn man hinterher feststellt, daß man 3 Stunden im Wasser war.
Man kann auch tauchen, aber ich finde es hier unnötig, weil die Attraktionen nur 1-3 Meter unter der Wasseroberfläche liegen.
Wenn das Schiff dann zurück fährt, war man volle 4 Stunden am Outer Reef, das ist schon eine gute Zeit. Man würde zwar gern noch länger bleiben, aber auf dem Rückweg merkt man erst, wie müde man doch ist. Die Wahrscheinlichkeit nachts von Korallen und bunten Fischen zu träumen ist hoch.
Eine eigene Taucherbrille und Schnorchel ist nicht schlecht, kann aber genauso ausgeliehen werden wie die Flossen.
Von dem Ponton aus kann man viel bequemer ins Wasser als früher vom Boot aus ,einfach weil die Einstiegszone größer ist und man über eine breite Treppe hinkommt.
Man setzt sich erstmal in aller Ruhe auf eine Bank im Wasser, zieht die Flossen an und die Brille. Wenn man das richtig macht, hat man weniger Probleme danach. Nicht vergesen vorher auch alle sonnenexponierten Stellen, Schenkel hinten, Nacken und Hinterkopf, am Besten den ganzen Kopf dort wo die Haare nicht wirklich superdicht sind, mit wasserfestem Sonnenschutz eincremen, man wird es sonst bedauern, denn wir werden eine ganze Weile im Wasser sein und darüber die Zeit vergessen. Jetzt schwimmen wir los und orientieren uns erst einmal, die Zone, die wir erkunden können ist riesengroß, es wird nicht langweilig werden. Das Korallenpanorama ist toller als wir es uns je vorgestellt haben und die Fischarten zu zählen wäre schon kaum möglich. Man kann sich nicht satt sehen daran und es ist ganz anders, als wenn man es auf einem BIldschirm sieht. Man schwimmt durch die Korallengärten und vergißt alles andere. Hin und wieder lassen sich auch besondere Tiere blicken, eine Schildkröte, ein Reefshark oder eine Moräne bespielsweise, daß man von einer Napoleonwrasse "belästigt" wird ist nicht ungewöhnlich.
Zwischendurch gibt es aber ein Buffett und eine Pause tut dann auch gut, auch wenn man eigentlich nur widerwillig raus kommt. Nicht zu viel essen, denn wir wollen ja weiter schnorcheln, noch eine Nachmittagsrunde, es wird einem nicht zu viel, auch wenn man hinterher feststellt, daß man 3 Stunden im Wasser war.
Man kann auch tauchen, aber ich finde es hier unnötig, weil die Attraktionen nur 1-3 Meter unter der Wasseroberfläche liegen.
Wenn das Schiff dann zurück fährt, war man volle 4 Stunden am Outer Reef, das ist schon eine gute Zeit. Man würde zwar gern noch länger bleiben, aber auf dem Rückweg merkt man erst, wie müde man doch ist. Die Wahrscheinlichkeit nachts von Korallen und bunten Fischen zu träumen ist hoch.
Meister 18.03.2007, 12.31
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