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Ausgewählter Beitrag
Sozialstaatsumbau
Kaesmann und von der Leyen gemeinsam gegen Westerwelles Umbauplaene, was fuer eine wunderhuebsche Koalition der moralischsten Gutmenschpopulisten Deutschlands. Frau Bischoefin, die Kirchenaustrittsfoerderungsbeauftragte der EKD, meint, sie muesse ein politisches Mandat wahrnehmen, was sie gar nicht hat, oder kennt jemand jemanden, der es ihr gegeben hat? Schon ihr Vorgaenger Huber meinte, er habe die Moral so mit Loeffeln gefressen, dass er sie den Deutschen ungefragt staendig aufs Butterbrot schmieren muesste. Aber Frau kaesmann ist noch um einige Potenzen schaerfer als er. Als seinerzeit ein Deutscher zum roemischen Papst gewaehlt wurde und BILD titelte :"Wir sind Papst", da hat Frua Kaesmann sich zugeschworen: "Und ich bin die Paepstin Deutschlands". Aber ihre Kumpanin Uschi von der Leine ist aus dem gleichen moraltriefenden Holz, wenn sie den Mund aufmacht muss der deutsche Gutmensch vor geruehrter Begeisterung auf die Knie fallen. Kein Wunder, dass sie dem Sozialgefrierschrank Westerwelle moralisch eins reinsemmeln muessen. "Umbau des Sozialstaates, wo kaemen wir denn da hin?"
Dabei ist voellig klar, dass dieser >Brot und Spiele<Sozialstaat keine Zukunft hat, er ist nicht mehr zu bezahlen und foerdert mit den falschen Anreizen die falschen Leute. ein solidarischer Sozialstaat wuerde Arbeit und Chancen geben, statt die altroemische Stimmenkaufpolitik fortzusetzen.
Was mich aergert ist, dass man in Deutschland mit solcher Pseudomoral populaer ist und ganze Kampagnen lostreten kann, um eine wirklich inhaltliche Diskussion schon im Keim zu ersticken. Dabei waeren in einer solchen Veraenderung durchaus grosse Chancen im Sozialbereich gegeben. Nur noch Geld fuer Arbeit wuerde auf der anderen Seite auch heissen muessen, dass der Staat diese Arbeit in einem anderen Sektor auch schaffen muesste, dass wuerde ein Recht auf Arbeit ansprechen, welches natuerlich nicht Pflicht zur Arbeit ist, sondern lediglich die Moeglichkeit fuer jeden seinen Lebensunterhalt selbst zu verdienen, damit auch die Mindestlohnfrage sich ganz anders stellen wuerde, denn niemand koennt weniger zahlen als die staatliche Beschaeftigungsgesellschaft. Und wer soll das alles bezahlen? alle heutigen Sozialtoepfe stehen dafuer zur Verfuegung und die damit zusammenhaenfgenden Fragen sind zwar offen, aber erst dann loesbar, wenn man die Diskussion ueber den Umbau des Sozialstaates zulaesst, was im Moment durch die Gutmensschenriege mit allen Mitteln verhindert werden soll. Warum eigentlich?
Wer tut eigentlich Frau Bischoefin weh, wenn man darieber nachdenkt, wie man unser Land zukunftsfaehiger macht und die Menschen aus dem Brotundspiele-Ghetto befreien kann? Glaubt jemand wirklich, dass man mit DauerHarztIV, selbst wenn man es umbenennt und verdoppelt jemanden gluecklich machen kann, den man zum Parasiten erzieht?
Ist denn HarztIV nur schlecht? Es gibt eine Gruppe von Leuten, die man auch nicht vergessen sollte: Kuenstler und Freischaffende, die nur durch solche Transfers ohne schlimmste materielle Not etwas schaffen koennen, was sonst nicht werden wuerde. Aber auch fuer derartige "Boheme-Probleme" koennte man eine Loesung finden.
Dabei ist voellig klar, dass dieser >Brot und Spiele<Sozialstaat keine Zukunft hat, er ist nicht mehr zu bezahlen und foerdert mit den falschen Anreizen die falschen Leute. ein solidarischer Sozialstaat wuerde Arbeit und Chancen geben, statt die altroemische Stimmenkaufpolitik fortzusetzen.
Was mich aergert ist, dass man in Deutschland mit solcher Pseudomoral populaer ist und ganze Kampagnen lostreten kann, um eine wirklich inhaltliche Diskussion schon im Keim zu ersticken. Dabei waeren in einer solchen Veraenderung durchaus grosse Chancen im Sozialbereich gegeben. Nur noch Geld fuer Arbeit wuerde auf der anderen Seite auch heissen muessen, dass der Staat diese Arbeit in einem anderen Sektor auch schaffen muesste, dass wuerde ein Recht auf Arbeit ansprechen, welches natuerlich nicht Pflicht zur Arbeit ist, sondern lediglich die Moeglichkeit fuer jeden seinen Lebensunterhalt selbst zu verdienen, damit auch die Mindestlohnfrage sich ganz anders stellen wuerde, denn niemand koennt weniger zahlen als die staatliche Beschaeftigungsgesellschaft. Und wer soll das alles bezahlen? alle heutigen Sozialtoepfe stehen dafuer zur Verfuegung und die damit zusammenhaenfgenden Fragen sind zwar offen, aber erst dann loesbar, wenn man die Diskussion ueber den Umbau des Sozialstaates zulaesst, was im Moment durch die Gutmensschenriege mit allen Mitteln verhindert werden soll. Warum eigentlich?
Wer tut eigentlich Frau Bischoefin weh, wenn man darieber nachdenkt, wie man unser Land zukunftsfaehiger macht und die Menschen aus dem Brotundspiele-Ghetto befreien kann? Glaubt jemand wirklich, dass man mit DauerHarztIV, selbst wenn man es umbenennt und verdoppelt jemanden gluecklich machen kann, den man zum Parasiten erzieht?
Ist denn HarztIV nur schlecht? Es gibt eine Gruppe von Leuten, die man auch nicht vergessen sollte: Kuenstler und Freischaffende, die nur durch solche Transfers ohne schlimmste materielle Not etwas schaffen koennen, was sonst nicht werden wuerde. Aber auch fuer derartige "Boheme-Probleme" koennte man eine Loesung finden.
Meister 21.02.2010, 07.16
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