Meisters Romantic
Die Zukunft ist die Traumzeit der Romantik
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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Von Tag zu Tag

Jahresende

So, Schluß für heute und guten Rutsch für Alle !
Auf ein neues schönes 2008 !
 

Meister 28.12.2007, 10.01 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Weihnachtswetter

Über das Wetter zum Fest können wir nicht meckern. Es ist zwar ziemlich kalt, ohne daß Schnee liegt, aber es ist sonniger als es vorher gesagt wurde.
In Australien dagegen bildet sich gerade eine schöne Monsunwetterlage, und der erste Cyclone ist auch in Vorbereitung. Bisher hatte es wenig geregnet, aber jetzt scheint die >wet< richtig los zu gehen.
 

Meister 26.12.2007, 10.36 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ruhige friedliche Weihnachten....

wünsche ich Euch allen. Was kann es schöneres geben, als ein Friedensweihnachten. Nicht überall in der Welt ist es so, täuschen wir uns nicht! Aber gerade deswegen sollten wir zum Einen dankbar sein, zum Anderen den Frieden ins unserem Herzen entwickeln und in die ganze Welt schicken. Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen, was für ein wunderbarer Wunsch. Frieden sei mit Euch,  mit Euch allen und alle Tage.
Denken wir global - nur ein Frieden für alle und überall ist wirklicher Frieden, aber er fängt in uns an und verbreitet sich erst dann über die ganze Welt.

Meister 25.12.2007, 16.12 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ruhige Tage -schöne Tage !

Ich finde es schön, wenn der Jahresabschluß in einer Reihe von ruhigen Tagen besteht. Keine Geschenkewut, keine Freßorgien, und auch nicht das flüssige Analog davon. Einfach das dunkle winterliche Ambiente dazu ausnützen, ein bißchen seine Ruhe zu haben, Leute zu treffen, die man liebt oder mag, ohne schlechtes Gewissen mal nur lesen oder in Haus und Garten rummachen. Draußen ist es leider zu kalt, ich hätte nichts gegen 1 Meter Schnee, aber ich stelle keine Ansprüche, so ist es auch schön.
Und die Pläne fürs neue Jahr. Am Besten nicht so an die große Glocke hängen, sondern so ganz innerlich planen, vornehmen, zusammenphantasieren und sich insgeheim auf schöne Zeiten freuen.
 

Meister 23.12.2007, 17.39 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Zahnarzt

Immer ein gutes Gefühl: Zahnarzt geschaftt, ohne Bohren, ohne Schäden!
Normalerweise bin ich da sehr pingelig und  gehe sehr regelmäßig, weil ich Angst davor habe, es verloddern zu lassen.
Aber mein Zahnarzt war schwer krank, und ich war vor 2 Jahren zuletzt dort. Ich hatte sogar ein bißchen Angst, hören zu müssen, daß er weiterhin nicht da sei, das wäre fatal gewesen, denn ich mag ihn.
Also  gestern optimales  Ergebnis: er ist wieder hergestellt und meine Zähne sind ok.

Meister 08.12.2007, 15.53 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gemütlicher Adventssonntag

Zum Glück sind die beiden dunklen Sonntage vorbei. Die Adventssonntage sind zu Hause so gemütlich, und heute ist der Erste. Man wuselt schön zu Hause rum, schmückt ein bißchen, kocht was Hübsches - ein Curry ist in Arbeit - und genießt die ruhige Freude des Advent.
Manchmal sieht es so aus, als sei die Welt voller Probleme. Stimmt ja auch. Aber das ganze Leben ist das nicht.
Man kann die Probleme auch mal beiseite stellen, das sollte man sogar machen. Der Romantiker kann das Leben geniessen, kann sich eine schöne Zukunft erträumen, eine gemütliche Gegenwart erleben. Das darf man, soll man, macht man einfach.
Das heißt nicht leugnen von Problemen, Leid und Schwierigkeiten, sondern nur daß wir trotzdem leben.

Meister 02.12.2007, 12.57 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Zu viel des Guten

Da hab ich neulich den Zufallsspruch irgendwo gelesen, der sinngemäß sagt: wer das liebt, was er tut, braucht nie mehr arbeiten.
Klingt gut, aber die Praxis sagt, es stimmt nicht.
Ich liebe sehr, was ich tue, auch wenn ich dafür zu schlecht bezahlt werde und Undank der Welten Lohn ist, ich liebe es und versuche es so gut wie möglich in jedem EInzelfall hinzukriegen.
Aber es gibt um diese Jahreszeit Tage und Wochen, da ist es einfach zu viel. Auch wenn man das total gern macht, was man tut, irgendwann ist es genug unf was danach kommt ist mindestens harte Arbeit, kann bei Fortsetzung auch noch eine andere -schlimmere- Qualität annehmen.
Korrigieren wir den Spruch also ein wenig: Wer liebt, was er tut, braucht nicht arbeiten, solange er Maß und Ziel behält.
Nur ist das gar nicht so einfach, weil die Aufgaben nicht dazu da sind, daß ich mich wohl fühle, sie haben ihre eigene Logik und Notwendikeit. Es ist eine Frage der Organisation. Maß halten heißt Grenzen ziehen. Wer seine Grenzen kennt, muß diese selbst respektieren und gegenüber anderen durchsetzen.
 

Meister 25.11.2007, 15.07 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Autolampen

Ich weiß nicht ob ich mir das einbilde, aber ich habe das Gefühl, daß die Scheinwerferbirnen im Auto immer kurzlebiger werden. Letztes Jahr habe ich welche einbauen lassen ,die sollten eine Ewigkeit halten, leider ist die Ewigleit schon wieder vorbei.
Da in Deutschland 1000 Jahre einer Dauer von 12 Jahren entsprechen, nehme ich an, daß  die Ewigkeit demgemäß einem Jahr entspricht .
1000 Jahre sind also 12 Ewigkeiten. Die Zeit ist auch nicht mehr, was sie mal war.
 

Meister 20.11.2007, 21.19 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Trüber Novembersonntag

Dieser Sonntag macht dem November wirklich alle Ehre. Trübe und dunkel, aber auch ruhig und gemütlich.
Also sind die Gefühle auch zwiespältig: zum einen ein wames "Home"gefühl, ruhig und gemütlich den Tag zu verbringen, zum anderen auch eine etwas düstere Stimmung , die sich auf die drei traurigen Feiertage bezieht, die vor uns liegen und auf den WInter, den sie ankündigen.
Ja, es ist auch Volkstrauertag, auch heutzutage noch nicht ein Tag an dem wir gedankenlos sein können, ich kann es jedenfalls nicht. Die Toten der Weltkriege und der ganzen Verbrechen, die damit zusammenhängen, ein schwarzes Kaleidoskop.
 

Meister 18.11.2007, 10.02 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Trägheit spricht für Winter

Vor dem Wochenende habe ich im Moment immer viele Pläne, aber dann passiert längst nicht so viel, wie ich mir wünsche. Im Sommer war es die Hängematte, aber jetzt ist es der SChnee und die frühe Dunkelheit und die gemütliche Atmosphäre, die ienen die Dinge ruhiger angehen läßt. Man fragt sich nach dem Wochenende dann immer, warum hast Du nicht mehr erreicht, aber schließlich muß man sich ja auch für die im Winter anstrengendere Arbeitswoche erholen. Nehmen wir es also mit Gelassenheit.
 

Meister 11.11.2007, 20.54 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL