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Blogeinträge (themensortiert)
Thema: Wirklich Zukunftswirklich
Nochmal Verjüngung
Und ob man dann mitmachen würde? Die Frage sollte man nicht zu schnell beantworten, wenn alle anderen mitmachen, warum sollte ich oder wer auch immer das Pflegeheim vorziehen?
Jünger werden würde nicht bedeuten, ewig zu leben, denn unsterblich kann der Mensch nicht werden, aber seine Sterblichkeit ist zeitlich relativ.
Die Konsequenzen wären unübersehbar, darum geht es mir vor allem, denn die Überbevölkerung ist schon heute die eigentliche Sprengkraft dieser Welt.
Aber gerade deswegen beschäftige ich mich mir dieser Frage.
Ich habe natürlich keinen Plan, wie man das macht mit dem Verjüngen, aber ich bin der Überzeugung, daß es irgendwo in uns dieses Programm gibt, wie das Alterungsprogramm auch. Aber was sind die Konsequenzen!
Ich denke, daß die Weltbevölkerung sich stark verringern muß, und zwar auf dem schnellsten und humansten Wege. Die Vorstellung des Immer-länger-lebens, eventuell sogar Immer-jünger-lebens, scheint dem diametral entgegen zu stehen. Aber vielleicht ist das nur scheinbar so, vielleicht hilft gerade die Auseinandersetzung mit dieser Frage, eine Antwort zu geben, wie wir in Zukunft leben können und wollen.
Meister 30.03.2007, 22.16 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Jünger werden?
Theoretisch ist es durchaus möglich, daß Menschen wieder jünger werden, es liegt jedenfalls nicht außerhalb der Bedingungen unserer Existenz wie zum Bespiel eine Zeitreise.
Das Altern ist ein Programm, das abgespult wird, es könnte auch umkehrbar sein, es ist auch keinswegs so, daß kein anderes Programm vorhanden ist. In der Jugend läuft dieses andere Programm, es heißt Aufbau und Wachsen. Es ist durchaus denkbar, daß man diese Programme so gut verstehen lernt, daß der Alterungsprozeß rückwärts laufen könnte, man also vom Alter genauso wieder aufbaut, wie man in der Kindheit aufbaut. Ob das machbar ist ist die eine Frage, ob es wünschenwert ist, eine ganz andere. Individuell ist es sicher wünschenswert, ich sehe auch keine grundsätzlichen moralischen Verbote in dieser Frage. Aber die Konsequenzen für eine schon überfüllte Welt könnten ungeheuer sein.
Meister 28.03.2007, 22.18 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ökologisches Mißverständnis
Meister 17.02.2007, 20.07 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Klimawandel ist nur ein Symptom
Ob wir dieses Problem lösen oder wenigstens einer Lösung zuführen wird die Schicksalsfrage des 21. Jahrhunderts. Deshalb sehe ich die drohende Katastrophe auch genau aus dieser Ecke heraufziehen.
Meister 11.02.2007, 13.52 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Nochmal zum Klima
Wenn es wirklich so ist, daß wir mit dem Verbrennen fossiler Brennstoffe das Co2 freisetzen, daß in Jahrmillionen aus der Atmosphäre abgeschieden wurde, dann bedeutet das den damaligen Kühlungsprozeß umzukehren. Wir tun das also schon seit Jahrhunderten. Zunächst nur unmerklich, inzwischen aber so ausgiebig, daß wir die Kohlenstofflager in vielleicht 100-200 Jahren voll freigesetzt haben. Wenn wir nicht wollen, daß wir eine völlig unbewohnbare Erde haben, dann müssen wir endlich Methoden finden, die über den schlichten Oxidationsprozeß von Kohlenstoff hinaus gehen. Wir denken von uns, daß wir fortgeschrittene Technik anwenden, aber selbst Atomkraftwerke sind nur Tauchsieder mit Radioaktivität. Autos sind Ölverbrenner auf Rädern und Kohlekraftwerke sind nur modernisierte Dampfmaschinen.
Da müßte es doch auch noch andere Möglichkeiten geben. Kann es sein, daß man in hundert Jahren uns wegen unserer Dummheit, Arroganz, Gier, Phantasielosigkeit und Verantwortungslosigkeit verachten wird?
Es erschreckt mich eigentlich, daß die Diskussionen nur um Autogrößen, Heizungseinstellungen, Hausisolationen und ähnliche Dimensionen geführt werden. Die Mülltrennung sei uns ein warnendes Beispiel, das Dosenpfand auch. Wir lassen uns mit Ersatzhandlungen füttern, damit wir uns besser fühlen, schauen aber über unseren Tellerrand nicht hinaus. Stellen nicht die Fragen, die den Rahmen sprengen würden - weil wir Angst davor haben, daß der Rahmen gesprengt werden könnte.
Meister 07.02.2007, 20.25 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Klimawandel
Das klingt für heutige Ohren noch schwer erträglich, aber vielleicht besteht die Rettung der menschlichen Art gerade in ihrer Selbstbeschränkung. Wenn wir uns nicht beschränken wird die Natur das selbst tun, was nicht heißt daß der Tod von Millionen dann gewaltlos wäre. Not und zurück gehende Lebensräume können auch schnell zu Verteilungskämpfen und Krieg führen.
Zukunftsromantik kann nicht bedeuten, die Augen vor den Risiken der Zukunft verschliessen, sondern der Glaube daran, daß eine schöne Zukunft für uns alle möglich ist, wenn wir uns den Herausforderungen der Zukunft stellen.
Wir werden anders leben müssen. Wir werden anders leben können, wir werden sogar sehr gut anders leben können.
Meister 03.02.2007, 11.30 | (0/0) Kommentare | TB | PL