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Ausgewählter Beitrag
Antibiotika und Allergie
Haben theoretisch überhaupt nichts miteinander zu tun. Die Realität spricht eine andere Sprache. Schlicht gesprochen: Je mehr Antibiotikaum so mehr Allergie.
Besonders die HNO Kollegen leugnen natürlich gern diesen Zusammenhang: sie geben gern gleich Antibiotika, dann können sie demnächst auch mal Allergietest machen und daraus folgt dann eine schöne Hyposensibilisierungsbehandlung.
Honit soit qui mal y pense!
Dabei bin ich absolut kein Feind von Antibiotika. Wenn es denn sein muss, sind es elementar wichtige Medikamente. Aber gerade deswegen muss man vorsichtig mit ihnen umgehen. Sie wirken halt wie ein Flächenbombardement, kennen nicht Freund und Feind. Deshalb wird die Schutzflora gleich mit den Invasoren zusammen vernichtet. Ergebnis: Attacke abgeschlagen aber Abwehr geschwächt. Bei Wiederholung verstärkt sich der Effekt. Und dann heisst es plötzlich: ständig nur krank, zunehmende Allergieprobleme. Warum denn die Allergieprobleme? Weil die Allergie ein Reserveimmunsystem ist, das um so stärker aktiviert wird, je schwächer das Hauptsystem ist.
Man kann natürlich auch biologische behandeln, aber das dauert nicht nur länger, sondern wird neuerdings auch nicht mehr von den Kassen bezahlt.
Ich sage es mal ganz deutlich: Daß die mikrobiologische Behandlung mit Symbioflor und ähnlichen Medikamenten nicht mehr bezahlt wird, ist ein Skandal.
Besonders die HNO Kollegen leugnen natürlich gern diesen Zusammenhang: sie geben gern gleich Antibiotika, dann können sie demnächst auch mal Allergietest machen und daraus folgt dann eine schöne Hyposensibilisierungsbehandlung.
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Dabei bin ich absolut kein Feind von Antibiotika. Wenn es denn sein muss, sind es elementar wichtige Medikamente. Aber gerade deswegen muss man vorsichtig mit ihnen umgehen. Sie wirken halt wie ein Flächenbombardement, kennen nicht Freund und Feind. Deshalb wird die Schutzflora gleich mit den Invasoren zusammen vernichtet. Ergebnis: Attacke abgeschlagen aber Abwehr geschwächt. Bei Wiederholung verstärkt sich der Effekt. Und dann heisst es plötzlich: ständig nur krank, zunehmende Allergieprobleme. Warum denn die Allergieprobleme? Weil die Allergie ein Reserveimmunsystem ist, das um so stärker aktiviert wird, je schwächer das Hauptsystem ist.
Man kann natürlich auch biologische behandeln, aber das dauert nicht nur länger, sondern wird neuerdings auch nicht mehr von den Kassen bezahlt.
Ich sage es mal ganz deutlich: Daß die mikrobiologische Behandlung mit Symbioflor und ähnlichen Medikamenten nicht mehr bezahlt wird, ist ein Skandal.
Meister 24.05.2009, 19.48
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Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wird ein Kind, das sehr viel Antibiotika bekommen hat mit ziemlicher Sicherheit ein Allergiker werden???
Mein Kleiner hat einen angeborenen herzfehler und daraus resultierend schon unzählige Male Antibiotika bekommen, er braucht auch eine Endokarditisprophylaxe beim Zahnarzt. Dazu kommt, das ich selber stark an Allergien leide. Bisher merke ich ihm nichts an (außer eine ganz leichte Neurodermitis in den Kniebeugen und am Hals). Ist es sinnvoll, bereits jetzt mit nicht ganz 9 Jahren einen Allergietest zu machen? Ich bin nun doch ein wenig beunruhigt....
vom 24.05.2009, 21.30
Nein, so ist es nicht gemeint, es gibt keinen Automatismus, dass man Allergien kriegt, da spielen auch noch andere Faktoren mit. Und wie gesagt, Antibiotika sind andererseits für bestimme Leute, beispielsweise mit Herzfehlern, auch eine total wichtige und segensreiche Sache, die man, wenn sie nötig ist auf jeden Fall durchführen sollte.
Wenn jemand öfters Antibiotika hatte und dadurch ein Schaden an der Darmflora entstanden ist, dann kann sich das auch wieder reparieren. Es gibt viele Leute, die oft Antibiotika hatten, und keine Allergie entwickeln.
Wenn man keinen konkreten Verdacht auf Allergie hat, braucht man auch keinen Allergietest machen, denn diese Tests haben auch nur hinweisenden aber nicht beweisenden Charakter.
Mit Abwägung und Besonnenheit sollte man die Antibiotikafrage genau wie die Allergiefrage angehen.