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Ausgewählter Beitrag
Infektionstsunami und Reset
Ein komischer Titel, nicht wahr!
Aber es ist wirklich so, daß sich die Infektionswelle bei den Kindern im Laufe des Herbstes allmählich aufbaut wie ein Tsunami. Vor Weihnachten gibt es dann einen Höhepunkt. Und dann kommt WEihnachten als Reset, alle sind vielleicht 2 Wochen zuhause und werden wieder gesund. Jetzt nach Weihnachten sind alle viel gesünder, d.h. wenn die Kindergärten und SChulen wieder öffnen, gibt es viel weniger ansteckende Kandidaten also viel weniger Ansteckung. Dann baut es sich allmählich wieder auf und im Februar-März ist der nächste Höhepunkt zu erwarten. Sondereffekte wie Grippewellen sind natürlich immer noch extra zu sehen. LEider ist der nächste wirkliche Reset erst die Sommerferien, denn Ostern ist nicht lange genug um einen Infektionsreset zu ermöglichen.
Wenn der Frühling sehr schön und stabil ist wie 2003, kann es im April schon zu einer Besserung der Lage kommen, aber wenn nicht , kann es auch bis zum Sommerferienreset ein Infekjtionstsunamiproblem geben.
Fragen: Kann man nicht Ostern durch Verlängerung der allgemeinen Ruhe auch noch ein Reset bekommen? - Würde nur dann gehen, wenn man die folgende WOche und das Wochenende auch arbeitsfrei machen könnte.
Kann man nicht durch frühzeitiges Zuhause bleiben der frisch Erkrankten eine Verminderung der Ansteckung erreichen? - Das Problem liegt darin, daß die Kinder am vor allem am Anfang ansteckend sind, d.h. alle Maßnahmen, daß die Kinder Bescheinigungen bringen müssen, damit sie wieder kommen, sind völlig unsinnig. Ma müßte Unterbringungsmöglichkeiten finden, in denen die Kinder untergebracht werden, wenn sie gerade etwas ausbrüten. Das würde dann funktionieren, wenn die Kitas zusichern, daß die Kinder, die in die Infektionsbeobachtungsgruppe kommen bis abends auf jeden Fall da bleiben können, nicht frühzeitig nach Hause geschickt werden, denn die Eltern wären damit zu motivieren, ihr nur fraglich gesundes Kind nicht in die Kita zu schicken, wo es die anderen alle ansteckt, sondern in die Beobachtungsgruppe, wo sie nicht angerufen werden, daß sie es abholen sollen.
Nebenbei: es wäre sowieso gut, wenn leicht erkrankte Kinder auch in eine Tagesbetreuung könnten, das würde viele Eltern sehr entlasten und würde auch die krank-gesund-Frage in den Kitas entspannen.
Aber es ist wirklich so, daß sich die Infektionswelle bei den Kindern im Laufe des Herbstes allmählich aufbaut wie ein Tsunami. Vor Weihnachten gibt es dann einen Höhepunkt. Und dann kommt WEihnachten als Reset, alle sind vielleicht 2 Wochen zuhause und werden wieder gesund. Jetzt nach Weihnachten sind alle viel gesünder, d.h. wenn die Kindergärten und SChulen wieder öffnen, gibt es viel weniger ansteckende Kandidaten also viel weniger Ansteckung. Dann baut es sich allmählich wieder auf und im Februar-März ist der nächste Höhepunkt zu erwarten. Sondereffekte wie Grippewellen sind natürlich immer noch extra zu sehen. LEider ist der nächste wirkliche Reset erst die Sommerferien, denn Ostern ist nicht lange genug um einen Infektionsreset zu ermöglichen.
Wenn der Frühling sehr schön und stabil ist wie 2003, kann es im April schon zu einer Besserung der Lage kommen, aber wenn nicht , kann es auch bis zum Sommerferienreset ein Infekjtionstsunamiproblem geben.
Fragen: Kann man nicht Ostern durch Verlängerung der allgemeinen Ruhe auch noch ein Reset bekommen? - Würde nur dann gehen, wenn man die folgende WOche und das Wochenende auch arbeitsfrei machen könnte.
Kann man nicht durch frühzeitiges Zuhause bleiben der frisch Erkrankten eine Verminderung der Ansteckung erreichen? - Das Problem liegt darin, daß die Kinder am vor allem am Anfang ansteckend sind, d.h. alle Maßnahmen, daß die Kinder Bescheinigungen bringen müssen, damit sie wieder kommen, sind völlig unsinnig. Ma müßte Unterbringungsmöglichkeiten finden, in denen die Kinder untergebracht werden, wenn sie gerade etwas ausbrüten. Das würde dann funktionieren, wenn die Kitas zusichern, daß die Kinder, die in die Infektionsbeobachtungsgruppe kommen bis abends auf jeden Fall da bleiben können, nicht frühzeitig nach Hause geschickt werden, denn die Eltern wären damit zu motivieren, ihr nur fraglich gesundes Kind nicht in die Kita zu schicken, wo es die anderen alle ansteckt, sondern in die Beobachtungsgruppe, wo sie nicht angerufen werden, daß sie es abholen sollen.
Nebenbei: es wäre sowieso gut, wenn leicht erkrankte Kinder auch in eine Tagesbetreuung könnten, das würde viele Eltern sehr entlasten und würde auch die krank-gesund-Frage in den Kitas entspannen.
Meister 10.01.2008, 21.13
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