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Ausgewählter Beitrag
Neue Fahrräder?
Nachdem wir heute vor einem Monat das Auto neu erfunden haben - schade, ich hab noch keins von den neuen rumfahren sehen, wahrscheinlich hat doch keiner zugehorcht - könnte natürlich auch sein, dass ich besser japanisch oder chinesich gesprochen hätte - ich entschuldige mich ausdrücklich für meine mangelhaften (Angeber!) fehlenden Sprachkenntnisse in diesen Sprachen.
Und jetzt das Fahrrad: zunächst mal handelt es sich beim konventionellen Fahrrad um eine durchaus ausgereifte Technik, wafür schon alleine spricht, dass das Fahrrad so relativ unverändert seit üebr 100 Jahren gibt. Die verschiedenen Optimierungen haben auch gute Verbesserungen gebracht, zum einen die Leichtgewichtigkeit, zum anderen die zunehmende Elektrifizierung haben gute Perspektiven.
Aber da sind auch noch wichtige Schwachpunkte, die diesem Verkehrssystem eine größere Rolle verleiden.
Der erste Punkt ist das Diebstahlrisiko: die neuen Fahrräder sind so teuer, dass sie weniger leicht zu klauen sein müssten, ich denke, dass man sie mit Nummerierung und entsprechenden technischen Massnahmen schaffen können müsste. Denn daran hängt es, dass mehr Leute bereit sind, ein so teures Gerät zu kaufen. Bei Motorrollern und Motorrädern geht es ja auch.
Der zweite Punkt wäre Sicherheit und Wettertauglichkeit: beides wäre durch eine Art Leichtbaukapsel zu lösen, die Regen- und Aufprallschutz gewährleisten würde, leicht zu montieren oder zu demontieren sein müsste. Bremsen und Beleuchtung müssten auch auf entsprechend hohem Niveau sein.
Der dritte Punkt wäre Geschwindigkeit, Reichweite und Transportlast. Es gibt ja jetzt schon elektrische Hilfsmotoren, da ist die Entwicklung weiter unterwegs. Es kommt aber darauf an, dass der spezifische Vorteil des Fahrrades gegenüber vollmotorisierten Gefährten erhalten bleibt: die hauptsächliche Fortbewegung mit eigener Kraft. Das neue Fahrrad sollte in der Lage sein seinen Lenker und Pedaleur mit einer Reisegeschwindigkeit von 30-40 km/h zu befördern und für durchschnittlich trainierte eine Reichweite von 100-200 km/Tag ohne größere Erschöpfung ermöglichen. Die Nutzlast wäre dann sicher auch kein Problem, 70-100kg Zuladung, mit Anhängemodul oder Auflieger oder wie auch immer, sicher wird man mit voller Zuladung nicht so schnell und so weit fahren können, aber vielleicht die Hälfte? Wie ist es mit Bergen? Sie sollten auch leichter befahrbar sein, nicht jeder will die Tourstrapazen nacherleben.
Der vierte und auch nicht unerhebliche Punkt ist der Komfort: wenn das Fahrrad nicht mehr lediglich ein Nottransportmittel, Freizeit- oder Sportgerät sein soll, dann müßte der Sitzkomfort genauso wie der Pedalierkomfort und der Lenkkomfort noch um einiges besser werden.
Kann man mit so einem Vehikel denn überhaupt auf unseren Strassen fahren, wo schon Mopeds und Mofas als Verkehrshindernisse gemobt werden? Ich denke, da kommen Veränderungen auf uns zu, die den Strassenverkehr sehr stark umwälzen werden, die Mobile dafür sollten da sein, wenn das Verheizen von mehreren Litern Sprit und der Ausstoß von etlichen Kilo CO2/km nicht mehr möglich oder erschwinglich sein sollte.
Und jetzt das Fahrrad: zunächst mal handelt es sich beim konventionellen Fahrrad um eine durchaus ausgereifte Technik, wafür schon alleine spricht, dass das Fahrrad so relativ unverändert seit üebr 100 Jahren gibt. Die verschiedenen Optimierungen haben auch gute Verbesserungen gebracht, zum einen die Leichtgewichtigkeit, zum anderen die zunehmende Elektrifizierung haben gute Perspektiven.
Aber da sind auch noch wichtige Schwachpunkte, die diesem Verkehrssystem eine größere Rolle verleiden.
Der erste Punkt ist das Diebstahlrisiko: die neuen Fahrräder sind so teuer, dass sie weniger leicht zu klauen sein müssten, ich denke, dass man sie mit Nummerierung und entsprechenden technischen Massnahmen schaffen können müsste. Denn daran hängt es, dass mehr Leute bereit sind, ein so teures Gerät zu kaufen. Bei Motorrollern und Motorrädern geht es ja auch.
Der zweite Punkt wäre Sicherheit und Wettertauglichkeit: beides wäre durch eine Art Leichtbaukapsel zu lösen, die Regen- und Aufprallschutz gewährleisten würde, leicht zu montieren oder zu demontieren sein müsste. Bremsen und Beleuchtung müssten auch auf entsprechend hohem Niveau sein.
Der dritte Punkt wäre Geschwindigkeit, Reichweite und Transportlast. Es gibt ja jetzt schon elektrische Hilfsmotoren, da ist die Entwicklung weiter unterwegs. Es kommt aber darauf an, dass der spezifische Vorteil des Fahrrades gegenüber vollmotorisierten Gefährten erhalten bleibt: die hauptsächliche Fortbewegung mit eigener Kraft. Das neue Fahrrad sollte in der Lage sein seinen Lenker und Pedaleur mit einer Reisegeschwindigkeit von 30-40 km/h zu befördern und für durchschnittlich trainierte eine Reichweite von 100-200 km/Tag ohne größere Erschöpfung ermöglichen. Die Nutzlast wäre dann sicher auch kein Problem, 70-100kg Zuladung, mit Anhängemodul oder Auflieger oder wie auch immer, sicher wird man mit voller Zuladung nicht so schnell und so weit fahren können, aber vielleicht die Hälfte? Wie ist es mit Bergen? Sie sollten auch leichter befahrbar sein, nicht jeder will die Tourstrapazen nacherleben.
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Meister 05.01.2009, 20.26
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