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Blogeinträge (themensortiert)
Thema: Weg und weit weg
Trinity Beach heute
So sieht es jetzt in Trinity Beach aus. Da müsste man jetzt sein,oder?
Meister 15.11.2014, 10.58 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Spinnt Deutschland ?
Von Australien aus betrachtet, hat man das Gefuehl, dass Deutschland das von der nuklearen Katastrophe hauptbetroffene Land ist. Da werden Strahlenschutzrichtlinien in Aerzteforen ausgebreitet, TV-Sendungen abgesagt, berichtet, dass noch keine nuklear verseuchten Lebensmittel aufgetaucht seien und Aehnliches mehr..
Hab ich was verpasst? Liegt Fukuschima doch in Deutschland? Oder wrd der radioaktive Fallout ueber eine Direktleitung nach Deutschland transportiert?
Oder sind es wieder die Medienfuzzies, die eine hysterische Oeffentlichkeit auf jeden Baum bringen, indem sie eine Herde radioaktiv verseuchte Schweine durchs Dorf treiben?
Statt sich um seinen eigenen in Sicherheit sitzenden Hintern zu sorgen, sollte man vielleicht lieber fragen, wie man den armen Japanern helfen kann.
Hab ich was verpasst? Liegt Fukuschima doch in Deutschland? Oder wrd der radioaktive Fallout ueber eine Direktleitung nach Deutschland transportiert?
Oder sind es wieder die Medienfuzzies, die eine hysterische Oeffentlichkeit auf jeden Baum bringen, indem sie eine Herde radioaktiv verseuchte Schweine durchs Dorf treiben?
Statt sich um seinen eigenen in Sicherheit sitzenden Hintern zu sorgen, sollte man vielleicht lieber fragen, wie man den armen Japanern helfen kann.
Meister 18.03.2011, 00.27 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Urlaub: schoen&noetig
Ein Glueck es ist Urlaub, weit und lang weg. Da ist wunderbar und der Blick aufs Meer ist Seelenbalsam.
Es ist aber auch noetig nach diesem Winter. Irgendwie ist man ja irgendwann chronisch fertig und es geht an die Substanz. Letzteres muss man unbedingt verhindern.
Man muss weder fuers Vaterland sterben noch fuer die eigenen Patienten. Damit waere keinem geholfen.
Also erholen wir uns besser und denken jeden Tag weniger an die Probleme daheim.
Es ist aber auch noetig nach diesem Winter. Irgendwie ist man ja irgendwann chronisch fertig und es geht an die Substanz. Letzteres muss man unbedingt verhindern.
Man muss weder fuers Vaterland sterben noch fuer die eigenen Patienten. Damit waere keinem geholfen.
Also erholen wir uns besser und denken jeden Tag weniger an die Probleme daheim.
Meister 01.03.2011, 01.57 | (0/0) Kommentare | TB | PL
First time ever Begegnungen
Es gibt ein paar australische Icons, die meint man gesehen haben zu muessen. Manche sind Punkte auf der Landkarte, da kann man hinfahren, andere sind so haeufig, die draengen sich einem buchstaeblich auf. Aber es gibt auch solche, die man gern mal sehen wuerde, aber die man einfach nie zu Gesicht bekommt. Neben den Koalas sind das beispielsweise die Kookabooras aber auch die Cassowaries.
Kookabooras sind ziemlich grosse Voegel, die auf charakterische Weise lachen, einen grossen Schnabel haben und ueberall besungen,bedidjeridood oder abgebildet werden. Aber wo stecken sie bloss? Unverhofft kommt oft. Heute frueh im Pool sehe ich ploetzlich einene ziemlich grossen Vogel angeflogen kommen, er setzt sich auf das Seil des Sonnensegels und laesst soich anschauen: ein Kookaboora, schoenes Tier, vorher noch nie in echt gesehen. Das macht mich wirklich froh.
Aber an manchen Tagen kommt alles zusammen, mal so und mal anders rum. Wir fahren also heute zum Cape Tribulation, das sind so 100km nach Norden, so ziemlich das Ende der Strecke, die man hier problemlos an der Kueste rauf kommt. Reichlich Urwald dort. dort soll es auch Cassowaries geben, sehr grosse Laufvoegel, auffallend blau-rot und schwarz gefaerbt mit einer helmartigen Haube, in deutsch deshalb auch als "Helm-Kassuar" bekannt. die sind auch so eine Ikone, ueberall abgebildet und an den Strassen stehen Warnschilder, dass man sie nicht ueberfahren soll. Das erscheint manchmal etwas komisch, weil man sie nie, nie, niemals zu sehen bekommt. In der Zeitung war aber in den letzten Tagen davon die Rede, dass dort in der Naehe einer der Grossvoegel "Mother Bertha" von einem Touristenbus angefahren worden sein soll. Kein Wunder, denn die Fahrer der Kleinbusse mit denen die meist jugendlichen Backpacker zu irgendwelchen adventures gekarrt werden, fahren wie die Henker: time is money und no risk no fun, heavy what loose here, etc usw. aber der Vogel habe sich aufgerappelt und sei in den Urwald abgehauen.Es gebe in der Gegend, so hiess es weiter, nur diesen einzigen weiblichen Altvogel, und zwei maennliche und 4 oder 5 Kuecken. Ein paar Tage spaeter hat man Mother Bertha aber irgendwo wieder wohlbehalten gesehen. Wir waren also heute in der Gegend. Als wir gerade auf dem Boardwalk im Mangrovendschungel unterwegs waren kam recht ploetzlich ein heftiges Gewitter, was einige Leute ein bisschen aengstigte bezueglich Tod durch Blitzschlag. 37 Kuehe wurden neulich tot aufgefunden, nachdem sie unter einem Baum stehend vom Blitz getroffen wurden. Also haben wir uns zum Auto zurueck begeben und sind dann auch los, weil doch ein heftiger tropischer Gewitterregen einsetzte, dann steht dort immer ueberall gleich ziemlich hoch das Wasser, und man kann abgeschnitten werden. Wir fahren also bei hetigem Regen diese Strasse lang, als ich ploetzlich seitlich im Wald ein verdaechtig vertrautes rot-blaues Muster entdecke. Zum Glueck nicht vor dem Auto und zum Glueck kann ich auch bremsen und ein Stueck zurueck setzen: und da ist er, in aller Schoenheit. Begeisterung auf allen Sitzen, leider laesst er sich nicht so gut photographieren, aber seis drum, zuhause werden wir die Bilder mal genauer ansehen, wo er sich da versteckt. Trotzdem haben wir ihn zum ersten Mal gesehen, es gibt sie wirklich in freier Wildbahn. Das Komische daran ist, dass ich so ein Gefuehl vorher hatte, dass es heute passieren koennte. Das hab ich manchmal, dass etwas passiert, an das ich vorher gedacht habe, mit dem verstopften Rohr neulich war es genauso. Ich will damit nicht sagen, dss ich irgendeine Einsicht in die Zukunft habe, aber manchmal habe ich so einen Riecher. eine Sache habe ich mir jedenfalls schon lange abgewoehnt, hoffe ich: wenn ich denke, dies und das koennte passieren, dann mit einem,"ach, das passiert schon nicht" es wegzuwischen, denn dann passiert es immer.
Es war jedenfalls ein sehr wunderbarer Tag heute.
Kookabooras sind ziemlich grosse Voegel, die auf charakterische Weise lachen, einen grossen Schnabel haben und ueberall besungen,bedidjeridood oder abgebildet werden. Aber wo stecken sie bloss? Unverhofft kommt oft. Heute frueh im Pool sehe ich ploetzlich einene ziemlich grossen Vogel angeflogen kommen, er setzt sich auf das Seil des Sonnensegels und laesst soich anschauen: ein Kookaboora, schoenes Tier, vorher noch nie in echt gesehen. Das macht mich wirklich froh.
Aber an manchen Tagen kommt alles zusammen, mal so und mal anders rum. Wir fahren also heute zum Cape Tribulation, das sind so 100km nach Norden, so ziemlich das Ende der Strecke, die man hier problemlos an der Kueste rauf kommt. Reichlich Urwald dort. dort soll es auch Cassowaries geben, sehr grosse Laufvoegel, auffallend blau-rot und schwarz gefaerbt mit einer helmartigen Haube, in deutsch deshalb auch als "Helm-Kassuar"
Es war jedenfalls ein sehr wunderbarer Tag heute.
Meister 28.02.2010, 12.49 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Aussie Party
Gestern abend waren wie zu einer echten Aussie Geburtstagsparty eingeladen, das ist eine Ehre, die nicht jedem zuteil wird, denke ich. Lauren, die Tochter unserer Freunde hier war 21 geworden in dieser Woche. Die Party fand statt im Haus ihres Bruders, weil das Wtter unsicher war, und dort ist ein grosser ueberdachter Hof, dazu eine grosse Wiese, eingerahmt von Palmen und tropischen Blumen. Das Wetter hielt sich aber zum Glueck. Natuerlich gibt es immer ein paar Bedenken, wenn man kaum jemanden kennt, aber die Leute hier sind einfach alle wunderbar offen, man fuehlt sich niemals ins Abseits gestellt. Weiterhin beeindruckend wie selbstverstaendlich verschiedene Altersgruppen zusammen feiern, das liegt natuerlich vor allem an den lieben Leuten selbst, zum anderen aber auch an einer sehr unverkrampften Atmosphaere. Es gibt leichtes Esen, trotzdem sehr wohlschmeckend,einen riesigen Geburtstagskuchen und natuerlich das hier immer im Vordergrund stehende Bier. Aber Vorsicht, the police don't understand Spass! Es war jedenfalls eine sehr schoene Party und eine neue Erfahrung, fuer die wir dankbar sind.
Meister 28.02.2010, 08.47 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Keep left
Gestern gab es mal wieder einen Frontalzusammenstoss auf dem Captain Cook Highway noerdlich von Cairns, zum glueck nur leichtere Verletzungen.
Heute erfahren wir, was passiert ist: ein Schweizer Tourist ist aus einem Parkplatz rausgefahren und auf die rechte Strassenseite. Als er merkte, dass es die falsche Seite war, war es schon zu spaet.
Da liegt die eigentliche Gefahr: man faehrt die ganze Zeit links und dann kommt man aus irgendeinem Parkplatz oder einer einfahrt raus und ganz intuitiv ist man auf der rechten Seite. Da hilft nur aufpassen und ein aufmerksamer Beifahrer, der sofort Alarm schreit.
Heute erfahren wir, was passiert ist: ein Schweizer Tourist ist aus einem Parkplatz rausgefahren und auf die rechte Strassenseite. Als er merkte, dass es die falsche Seite war, war es schon zu spaet.
Da liegt die eigentliche Gefahr: man faehrt die ganze Zeit links und dann kommt man aus irgendeinem Parkplatz oder einer einfahrt raus und ganz intuitiv ist man auf der rechten Seite. Da hilft nur aufpassen und ein aufmerksamer Beifahrer, der sofort Alarm schreit.
Meister 27.02.2010, 06.45 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Wochenende in Oz
Ein bisschen sind sie immer wie losgelassen am Wochenende, jedenfalls am Strand ist immer viel los und die Barbequeplaetze sind alle voll und es ist auch immer ziemlich laut. Ein bisschen ist dann zumindest abends auch Alkohol im Spiel, aber meist laeuft alles doch ganz friedlich ab.
Meister 27.02.2010, 00.39 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Zeitverschiebung
Natuerlich weiss man, dass es so ist: 9 stunden sind wir hier der MEZ voraus. Trotzdem ist es immer wieder komisch, dass es hier gerade frueher Morgen ist, waehrend zuhause alle schlafen gehen. Die Kernzeiten sind genau anders herum: waehrend hier 0-6 Uhr ist, ist zuhause 15-21, also nachmittags und abends, wenn zuhause 0-6 Uhr ist, dann ist hier 9-15 Uhr. Am besten kann man kommunizieren mit zuhause von hier aus zwischen 18 Uhr (=9 UHR MEZ) und 24 Uhr (=15 Uhr MEZ) Am hiesigen Morgen geht es auch notalls: zwischen 6Uhr (=21 Uhr MEZ) und 9 Uhr (=24 Uhr MEZ).
Schlimmer ist es allerdings, wenn man sichj von der einen in die andere Zone bewegt, mir graut schon wieder vor dem bloeden Jetlag. Vielleicht sollte man wirklich ein round the world ticket nehmen: mehrere kleinere Zeitverschiebungen und immer in die gleiche Richtung bis man ueberraschender Weise wieder zuhause eintrifft.
Meister 24.02.2010, 23.19 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL