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Thema: Weg und weit weg

Zeit- und Klimaanpassung

Die Zeitumstellung ist das eine Problem, aber das kann man bewaeltigen, wenn man sich Zeit nimmt und nichts uebers Knie bricht. Heute Nacht ging das mit dem Schlafnv schon bis nach 3 Uhr.
Die gleiche Massnahme (Geduld) erfordert die Klimanpassung. Wenn man wie eben nachdem Fruehstueck unvrsehns ins Freie tritt, dann ist es schon ein bisschen kreislaufschockend. Und den Hut und die Sonnenbrille sollte man auch dabei haben.
Gestern wenigstens ohne Sonnenband davon gekommen, abr ein bisschen scheint die krankhafte Winterblaesse schon zu weichen ,wenn ich in den Spiegel sehe. Und auch die Haende sehen nicht mehr so trocken und bleich aus, das war in den letzten Wochen zuhause ja echt furchtbar.
 

Meister 08.02.2010, 00.50 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Nochmal zu Singapore

Leider haben wir es diesmal nicht geschafft mehr als den Flughafen von Singapore zu sehen, aber selbst das lohnt sich. Es herrscht dort eine seltsam relaxte Athmosphaere, obwohl es sich um ein Riesengelaende mit 3 Trminals handelt. Es liegt vielleicht an der Feng-shui-artigen Dekoration mit vielen Blumen, Orchideen, Wasserfaellen etc. Es gibt aber auch ueberall ruhige Plaetze wo man gemuetlich sitzen kann, dagegen ist Frankfurt eine zugige Bahnhofshalle. Wir sassen zwei Stunden in einer ruhigen Sportsbar, direkt hinter einem Koi-Becken, ueber das hinweg auf den Verkehr draussen auf dem Rollfeld schauen konnte und sahen uns bei einem Bier Bremen gegen Hertha an, was die Berliner trotz unseres Zusehens verloren.
Und nicht nur sind alle freundlich, hilfsbereit und relaxt, sondern es klappt auch alles, das erscheint wirklich phaenomenal manchmal.
Es ist eindeutig der beste Platz fuer ein Stopover bei einem Flug in die asiatisch-pazifisch-ozeanische Region.
 

Meister 07.02.2010, 12.15 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Angekommen in Darwin N.T.

Da sind wir also seit inzwischen 12 Stunden auf autralischem Boden. Ja, es ist tropisch hier, wenn man die Balkontuer aufmacht, kommt eine heisse feuchte Luft rein (und die Klimaanlage geht sinnvoller Weise aus.
Wir sind im alten Holiday Inn in Darwin, der schon damals den verheerenden Cyclon Tracy mitgemacht hat, und schauen ueber den Darwin Harbour, wo sich jetzt nachmittags ein Gewitter aufzubauen scheint.
Man muss sich jetzt erstmal neu sortieren und begrifen, was eigentlich los ist.
Wir sind um 2.40 local time angekommen, mit Jet Star aus Singapore. 4 Stunden Flug von dort. Die interntionalen Fluege kommen fast alle um eine deartig ungewoehnliche Zeit an, meist weil sie noch weiter fuehren.
Man ist darauf aber eingestellt, die Hotelrezeption ist darauf aber mit 24h-Dienst eingestellt, und Fruehstueck gibt es ab 3 Uhr frueh, fuer den Jetlag Hunger, denk ich.
Natuerlich merkt man jetzt allmaehlich, was man alles vergessen hat.
Und man kriegt sofort vorgefuehrt, dass man auf die sonne aufpassen muss.
Wir haben das fruehe Fruehstueck glech mal genossen und dann haben wir uns erstmal ausgeschlafen, die Klimaanlage von den voreingestellten 20 auf 25 Grad hochgestellt. Zuhause wuerde man bei 20 grad frieren, hier mahen sie es absichtlich, aber 25 ist wirklich angenehm, vor allem viel angenehmer als die 25Grad Heizungsluft zuhause.
Den Pool probiert, das Wasser ist unnatuerlich heiss, moechte ich fast sagen, kein Wunder die Sonne scheint drauf. Da wir nur kurz baden wollten, haben wir uns nicht eingecremt, aber gleich gemerkt, dass das keine gute Idee war, man kann sich wahnsinnig schnell verbrennen, man spuert direkt die Strahlung auf der Haut, abe rgerade noch rechtzeitig wieder raus aus dem Pool, ein Sonnenbrand am erstenTag? Nein danke!
Also schoene Gruesse von Oz nach Nozz, bis bald.
 

Meister 07.02.2010, 08.39 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Von Nozz nach Oz: Singapore

Liebe Bloggsburger,

da sind wir nun in Singapore angekommen. Merkwuerdig vertaut hier alles auf dem changi-airport. Nach 12 Stunden Flug ein Transit Hotel ist supergut.

Ausgeschlafen geht es in 2 Stunden weiter nach Dariwn N.T.

Kaum ist man ein paar kilometer raus aus Nozz, schon sieht die Welt ganz anders aus.

Bleibt alle gesund und bloggy.

Meister 06.02.2010, 12.28 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kaminträume

Wovon träumt man denn so am Kamin?
Vom weit,weit weg, von Gewittern über dem Darwin Harbour und dem Flughafen von Singapore und dem Outback im Northern Territory, den Krokodilen im East Alligator River und den komischen Vögeln, die im Wappen des N.T. in die Abendsonne fliegen.
Und es ist schön warm, also echt ganz schön doll warm. Und ein Cyclone wettert irgendwo im Gulf von Carpenteria rum und die unbefestigte Strasse von Perth bis zum Uluru ist gar nicht so schwer zu befahren, sagt jemand. Aber wenn man Strassen an denen das "Road closed" Schild steht dennoch fährt kann das 5000 AUD kosten. Und der AUD steht sehr hoch in dieem Jahr, ein Euro sind 1,55 AUD, im letzten Jahr war es fast 1:2. Und studieren in Australien wäre eine tolle Sache, wenn man das nochmal machen dürfte, darf man aber nicht . Aber das Studieren hört ja in Wirklichkeit nie auf. Manfred von Ardenne schrieb, als er kritisiert wurde, er sei doch gar kein Arzt, er sei im 58. Forschungssemester Medizin. Na also, das kann doch jeder, sind doch nur Anfänger die Unis brauchen. Maxim Gorki schrieb ein ganzes Buch über seine Universitäten, obwohl er nie an einer  Alma mater studiert hat, aber bei vielen Almas und Matres, denke ich.
Und solange das Holz nicht alle ist, brauchen wir auch nicht  frieren, selbst wenn Wladimir schlechte Laune kriegen sollte, aber im Sommer muss wieder viel Holz gespalten werden, da liegen noch ganz große Klötze rum. Wenn man dann einschläft beim ins Feuer gucken, ist es auch nicht schlimm, könnte auch ein Campfire sein, irgendwo da draussen in der Weite des Bushs, besser als hier irgendwo unter einer Brücke, die armen Schweine haben hoffentlich alle ein warmes Plätzchen gefunden, man kann draussen nicht überleben bei den Temperaturen, sind so viele erfroren damals in Russland, mein Opa war auch dabei, von Verbrechern irgendwo hin geschickt, schrecklich.
Wissen wir eigentlich, wie gut wir es haben? Ich hoffe es.

Meister 24.01.2010, 19.15 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Rostiger Anker, Hörnum

Hungriger Wanderer kommst Du ins winterliche Hörnum, besuche den "Rostigen Anker" auf dass es Dir gut gehe !

Meister 20.12.2009, 10.18 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wie schon gemerkt: wieder zuhause

Man hat es sicher schon bemerkt, wir sind wieder zuhause eingtroffen. Am Donnerstag bei herrlichstem Schneetreiben Hörnum verlassen, auf dem Autozug die schönsten Eisblumen gezüchtet, auf der Heimfahrt dann die tollste Winterlandschaft im gesamten Flensburger Bereich, hochgerechnete Heimfahrzeit nach den ersten zwei Stunden etwa 12-16 Stunden, aber dann wurde es besser. Südlich vom Nord-Ostsee-Kanal kein Schnee mehr auf der Strasse und später schneite es zwar hin und wieder aber die Strassenverhältnisse blieben gut, sodass die Fahrzeit schließlich mit 6 Stunden nur 1 mehr als normal war.

Zuhause war es dann natürlich auch recht kalt, aber das liess sich bald wieder normalisieren.

Gestern durfte dann wieder gearbeitet werden, aber zum Glück war es Freitag und damit auch ein bevorstehendes Wochenende, so dass die Erholung nicht zu sehr strapaziert wird.

Meister 19.12.2009, 12.21 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Schwimmen tut gut

Wenn man jeden Tag 1 bis 2 Stunden schwimmen könnte, würde es einem wahrscheinlich deutlich besser gehen. Ok, man könnte ja auch laufen, aber das ist doch viel weniger vergnüglich.

Man kann auch beides tun, schwimmen im warmem Wasser und laufen am Strand, beides tut wohl, die gute frische Luft kommt noch dazu.

Aber es sind eben nicht immer Ferien. Loben wir auch mal die Arbeit: wenn man immer nur frei hätte, hätte man keinen Mittelpunkt und keinen Sinn. Ich persönlich wünsche mir keinen frühen Ruhestand, ich würde gern, wenn es die Gesundheit erlaubt noch länger arbeiten als vorgeschrieben, aber dazu muss man die Bedingungen, wie man arbeitet doch sehr positiv selbst konfigurieren können.

Also Rente mit 67 oder später verlangt vor allem, dass man sich nicht vorher kaputt gearbeitet hat. Es wäre schön, wenn in Zukunft alle länger einer sinnvollen und ausfüllenden Arbeit nachgehen könnten, nur sind die meisten Arbeiten nicht danach. Ein wichtiges Feld für romantische Zukunftsgestaltung.

Meister 15.12.2009, 21.04 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ein aktiver Tag

Man kann nicht sagen, dass wir hier nur rumfaulenzen: morgens 1 1/2 Stunden geschwommen, dann 2 1/2 Stunden am Strand gelaufen und abends dann noch bei einem Vorweihnachtskonzert in der Kirche St. Thomas in Hörnum gewesen.

 Ich kannte die Kirche noch gar nicht, aber das kommt davon, wenn man sonst immer am anderen Ende der Insel ist. Die Kirche ist modern aber hübsch und geschmackvoll. Zwischen dem Altar und dem Taufbecken hängt ein grosses Schiffsmodell eines Raddampfers. Der Pastor ist ein netter ziemlich jugendlicher Typ, der aber auch noch für die Kirche in Rantum zuständig ist. Leider waren nur so etwa 25 Leute beim Konzert anwesend, aber es ist im Moment eben sehr ruhig hier, das wird sich sicher nächste Woche ändern, wie man hört.

Diese Ruhe schadet absolur nicht, es stört mich gar nicht , wenn wir die einzigen Gäste im Schwimmbad sind.

Beim Wetter konnte man heute echt nicht meckern, es war zwar morgens ziemlich kühl, aber da der Wind aus Nordost kommt, konnte man am Weststrand ganz gemütlich im Sonnenschein laufen.

Meister 14.12.2009, 00.54 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ein paar Tage Ruhe am Meer

tun immer gut, besonders, wenn vor Weihnachten die Arbeitswogen sehr hoch schlagen. Ich wollte eigentlich mich ganz aus allem raus halten, aber dann habe ich das Angebot für den Internetanschluss doch angenommen, vielleicht möchte man ja doch mal...

Das Wetter ist erstaunlich gut, wir hatten schon einen längeren Strandspaziergang, der Nord-Ost chillt aber mehr als es sein müsste. Ist halt Winter auf Sylt. Zum Glück ist es vollkommen leer. Erst vor Weihnachten kommt dann die ganze Karawane wieder hier an, aber dann arbeiten wir ja schon wieder.

Natürlich sind 6 Tage kein Erholungsurlaub, aber wenn man merkt wie die Nerven doch wieder etwas mitgenommen sind, freut man sich auch, wenn man mal kurz weg kann.

Meister 12.12.2009, 14.43 | (0/0) Kommentare | TB | PL