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Nochmal abwracken

Doch, ich muss nochmal drauf zurueckkommen. Im "Spiegel" eine Bilanz des Abwrackens, die mir nicht so sehr gefaellt, dann muss ich da auch nochmal nachkarten.
Wenn man jetzt zurueckschaut, wuerde man sagen, sie  haetten das Alles viel einfacher und unkomplizierter machen koennen.
Man haette nur einfach eine Neuwagenkaufsubvention ausloben muessen, ohne jede Abwrackbedingung aber vielleicht mit eine Koppelung an Umweltstandards.
Da Abwracken keine Bedingung gewesen waere, waere man vielleicht sogar mit einem kleineren Betrag ausgekommen, sagen wir mal 1.500 Euro. Da viele "Wracks" noch  deutlich ueber 1000 Euro gebracht haetten, waere das ein ExtraGeschaeft fuer den  Neuwagenkaeufer  gewesen.
Man haette die Altwagen bestimmt noch gut exportieren koennen, selbst wenn die Preise etwas gefallen waeren durch das grosse Angebot.
Und es haette der heimischen Autoindustrie mehr genuetzt, weil der typische Kunde von BMW oder Mercedes die Praemie auch gern genutzt haette, er hatte bloss keinen alten Karren zum Abwracken.
Weiterhin haette man sich die gesamte Buerokratie zur Abwrackpraemie sparen koennen und auch die Fahndung nach moeglichem Missbrauch.
Waere alles ganz einfach gegangen, wer nachweist, dass er ein neues Auto auf seinen Namen zulaesst, der kriegt diese Subvention, einfacher Sachverhalt, einfacher Nachweis, billiger und unkomplizierter.
Kann mir jemand mal sagen, warum man es nicht so einfach gemacht hat, stattdessen kompliziert und schaedlich?

Meister 18.08.2009, 14.11

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