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Ausgewählter Beitrag
Cape Tribulation
Heute fahren wir weiter von Port Douglas nach Norden, wir kommen nach Moosman, kleiner Ort am bekanntesten sit die Moosman Gorge, ein eingeschnittenes felsiges Tal oberhalb des Ortes. Der weitere Weg nach Daintree geht an riesigen alten Bäumen vorbei, die den Ortsausgang von Moosman markieren. Es regnet in der Regenzeit hier sehr viel und die Felder sind fruchtbar. alles wächst wie verrückt. Wir kommen nach Wonga Beach, kleiner Ort, in dem eine Reihe älterer Deutscher leben. Von einem Ehepaar wissen wir, daß er total glücklich war, weil er so schön fischen konnte, aber sie langweilte sich so total dort, daß sie wieder weg sind. Es ist schon so, daß man hier nicht viel machen kann, selbst mit dem Strand muß man aufpassen, große Schilder warnen vor den "Estuarine Crocodiles" , freundlich "Salties" genannt, da denkt man doch eher an Erdnüsse. Man sollte sich mit ihnen nicht einlassen. In Daintree steht einer ausgestopft in einem Laden, mehr als 5 Meter lang und offenbar nach vielen touristischen Fragen trägt er ein Schild im großen Maul: " Yes, I´m stuffed, but I´m happy!"
Aber wir biegen vor Daintree ab, fahren zur Fähre über den Daintree River. Man sieht die Crocodile darin meist nicht, aber man ahnt sie in den brauen Fluten der Regenzeit. Ist man über die Fähre weg, kommt man in ein wildromantisches bergiges Gebiet, in dem es nur noch vereinzelte Häuser oder auch mal eine Eco-Lodge gibt. Viel Wasser läuft die FElsen herunter, über die Straße auch, man muß eine Reihe Creeks auf mehr oder minder engen Holzbrücken überqueren , teilweise auch an inzwischen betonierten Furten durchfahern. Das eigentlich spannende dabei ist, daß diese Creeks teilweise schnell anschwellen können, wenn es weiter oben regnet. Hinter dem Cooper Creek ist ein hübsches Café direkt am Meer, man sitzt dort im Freien, aber doch gegen REgen geschützt und es gibt auch meist was leckeres zu essen. Dann ist man schließlich am Cape Tribulation, "where the rainforest meets the reef" beliebte Backpackerdestination. Neben der Backpackerherberge gibt es noch einen Imbiß und eine Naturschutzstation, in der sie ein paar verletzte "Flying Foxes" aufziehen, Flughunde, sehr niedliche Tiere, sehen aus der Nähe wirklich aus wie kleine Hunde, die sich einen Vampirumhang aus schwarzer Fallschirmseide umgehängt haben, sind aber reine Vegetarier, was sie bei den Obstfarmern nicht gerade beliebter macht, sie sollen einen ziemlichen Appetit haben.
Und dann gibt es noch einen Boardwalk direkt durch den Mangrovendschungel am Meer, man ist wirklich mitten drin im üppigen Regenwald und kommt direkt an den Strand. Schöner weiter Strand mit bergiger Dschungelkulisse im Hintergrund.
Weiter nach Norden kommt man nicht so ohne weiteres, man braucht zumindest einen 4WD aber auch das hilft in der Regenzeit nicht unbedingt, es gibt auf dem "Bloomfoeld track" unbefestigte Flußdurchfahrten und sehr steile Geländepisten, die wenn sie aufgeweicht sind jedem Geländewagen spotten.
Aber wir biegen vor Daintree ab, fahren zur Fähre über den Daintree River. Man sieht die Crocodile darin meist nicht, aber man ahnt sie in den brauen Fluten der Regenzeit. Ist man über die Fähre weg, kommt man in ein wildromantisches bergiges Gebiet, in dem es nur noch vereinzelte Häuser oder auch mal eine Eco-Lodge gibt. Viel Wasser läuft die FElsen herunter, über die Straße auch, man muß eine Reihe Creeks auf mehr oder minder engen Holzbrücken überqueren , teilweise auch an inzwischen betonierten Furten durchfahern. Das eigentlich spannende dabei ist, daß diese Creeks teilweise schnell anschwellen können, wenn es weiter oben regnet. Hinter dem Cooper Creek ist ein hübsches Café direkt am Meer, man sitzt dort im Freien, aber doch gegen REgen geschützt und es gibt auch meist was leckeres zu essen. Dann ist man schließlich am Cape Tribulation, "where the rainforest meets the reef" beliebte Backpackerdestination. Neben der Backpackerherberge gibt es noch einen Imbiß und eine Naturschutzstation, in der sie ein paar verletzte "Flying Foxes" aufziehen, Flughunde, sehr niedliche Tiere, sehen aus der Nähe wirklich aus wie kleine Hunde, die sich einen Vampirumhang aus schwarzer Fallschirmseide umgehängt haben, sind aber reine Vegetarier, was sie bei den Obstfarmern nicht gerade beliebter macht, sie sollen einen ziemlichen Appetit haben.
Und dann gibt es noch einen Boardwalk direkt durch den Mangrovendschungel am Meer, man ist wirklich mitten drin im üppigen Regenwald und kommt direkt an den Strand. Schöner weiter Strand mit bergiger Dschungelkulisse im Hintergrund.
Weiter nach Norden kommt man nicht so ohne weiteres, man braucht zumindest einen 4WD aber auch das hilft in der Regenzeit nicht unbedingt, es gibt auf dem "Bloomfoeld track" unbefestigte Flußdurchfahrten und sehr steile Geländepisten, die wenn sie aufgeweicht sind jedem Geländewagen spotten.
Meister 11.03.2007, 12.37
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