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Ausgewählter Beitrag
Der Riese und der Zwerg, Teil III
Der Riese war nicht nur stark, er war auch ein begnadeter Handwerker, ein Künstler in seiner Zeit. Er hatte viel gelernt als er half das Schloß des Patricus zu bauen und er war schon gut als er Beowulf half seine Festunng Milenia zu bauen, aber das war schon zu der Zeit des Kampfes mit Avidias horrorhafter Horde und also hatte der Riese den Zwerg immer dabei.
Tip und Tap hatten den Zwerg zuerst als Freund ihres Bruders angenommen, auch wenn sie sich über dieses seltsame Paar so ihre Gedanken machten. Aber er war ihr Bruder und sie liebten ihn. Die Eltern der drei waren zu früh gestorben. aber die Geschwister hielten sehr zusammen. Das lag auch daran, daß ihr Vater, der Ritter Friedrich, auf seinem Sterbebett ihnen den Eid abgenommen hatte, sich immer zu lieben und zusammen zu halten, woran sie getreulich fest gehalten hatten. Sie waren deshalb auch sehr betroffen, als ihr Bruder plötzlich so merkwürdig fremd redete, aber er war ihr Bruder.
Als nun die Festung Milenia gebaut wurde, um das Land Erx vor den heimtücktischen Hexenbanden aus Horx zu schützen, war der Riese eifrig dabei. Er schleppte die größten Felsen herbei, er baute den Festungswall, er errichtete die Zinnen auf den Dächern. Aber der Zwerg war immer dabei und er war sehr aufmerksam, er spionierte alle Pläne aus und er versuchte überall Zwietracht zu säen. Der Recke Beowulf sei ein müder Schwächling der tagsüber dieBeine hoch lege, das habe er selbst beobachtet, ließ er verlauten. Keine Ruhe gab es, ständig hetzte der Zwerg den Riesen auf und der wiederholte über seinen Papagei pausenlos dessen Tiraden, so daß es Beowulf und seiner Frau so erscheinen mußte, als ob der Riese selbst all das sagen würde. Der Zwerg selbst hielt sich gern geduckt im Hintergrund, saß auf der Schulter des Riesen und bearbeitete ihn mit einer Zauberpeitsche, die dem Riesen schreckliche Qualen bereitete, die aber niemand sehen konnte.
Der Zwerg hatte von Avidia, die selbst gebannt war, über den Fluß zu kommen, den Auftrag die Verteidigung des Landes Erx zu schwächen, den Recken Beowulf lächerlich zu machen, Zwietracht in Erx zu säen und den Zauberer Patricus in seiner Macht zu schwächen. Viele und schreckliche Aufgaben, die dem Zwerg die Nachtruhe raubten. Aber wenn er nicht schlafen konnte, quälte er den Riesen der neben ihm lag, damit dieser auch kein Auge zu tun möge. Dabei halfen dem Zwerg zwei verwunschene Wesen, die das Aussehen von Katzen hatten, aber in Wirklichkeit aber perverse Prionen waren, aus Avidias Gehirn entsprungen, um den Zwerg in ihrer Gewalt zu halten. Nächtelang stöhnte der Riese, wenn sie ihn quälten, aber immer mehr erlahmte seine Abwehr. Er konnte nichts mehr klar sehen, er konnte nichts mehr hören, was vom Zwerg nicht gefiltert wurde, er konnte nichts mehr sagen, was der Zwer ihm nicht vorgesagt hatte. Aber jede Nacht erschien in seinen Träumen sein Vater der Ritter Friedrich und redet ihm ins Gewissen, sein Gelübde zu erfüllen, seine Schwestern zu lieben und zu beschützen. Aber er konnte es nicht ,weil er unter dem Einfluß des bösen Giftzwerges stand und er litt grausame Qualen. Je mehr der Zwerg von Avidia bestürmt wurde, um so heftiger wurden die Attacken. Avidia wollte unbedingt das Land Erx haben, weil ihre heillosen Hexenhorden hungerten. Denn sie hatten das Land Horx so zu Grunde gerichtet, daß die letzen Menschen von dort in den Westen abwanderten und auch nicht durch die Heiligenbilder von Emil Hornbecker und Wally Olberich, die sie immer noch in jedem Zimmer hängen hatten, daran gehindert wurden.
Denn eigentlich wurde der alte faule Zauber, den Avidia noch mit der blutroten Hexenmilch eingesogen hatte, immer schwächer und wirkungsloser und der gute Zauber breitete sich überall aus. Aber sie hatten doch immer noch die Macht in Horx und ohne einen Endkampf würden sie sich nicht vertreiben lassen, dafür sorgte schon Avidia, die auf dem Berg Horix jeden Freitag die rostig-roten Rituale bizarr zelebrierte, um ihre verwunschenen Verschwörer zur Zirkelfahne zu zwingen.
Aber von alledem wußte der Riese nichts, er wurde immer mehr von seinen Schwestern entfremdet und redete gegenüber allen nur noch schlecht. Die Welt sei schwarz und traurig und gemein, vor allem sei seine Familie so gemein zu ihm und seine Schwestern würden ihn und seine liebe schöne Frau hassen, und der Zauberer sei ein finsterer Fiesling, der ihn immer nur ausgenutzt habe.
Als der Zauberer das hörte wurde er sehr traurig, denn er hatte den Riesen nicht nur als seinen Schwager geachtet und als begnadeten Handwerker geschätzt, sondern auch als guten Menschen sehr lieb gehabt.
Aber der Zauberer erkannte auch, woher das Böse kam und was es erreichen wollte. Avidia hatte diesen Zwerg geschickt, ihn mit Gift voll gepumpt und beauftragt, das Böse in Erx zu verbreiten. Dazu hatte sich der Zwerg des Riesen bemächtigt, aber dieser war nur ein Mittel zum Zweck Zwietracht zu säen, Tip und Tap unglücklich und hilflos zu machen, dem Recken die Kraft auszusaugen und den Zauberer als machtlosen Trottel aus dem Weg zu räumen. Denn das Böse breitet sich immer gern aus, wo man es läßt und wo das Gutenicht wachsam und stark genug ist. Vor allem nutzt es den Glauben des Guten an das Gute aus.
Was konnte der Zauberer jetzt tun?
[Ende Teil 3]
Tip und Tap hatten den Zwerg zuerst als Freund ihres Bruders angenommen, auch wenn sie sich über dieses seltsame Paar so ihre Gedanken machten. Aber er war ihr Bruder und sie liebten ihn. Die Eltern der drei waren zu früh gestorben. aber die Geschwister hielten sehr zusammen. Das lag auch daran, daß ihr Vater, der Ritter Friedrich, auf seinem Sterbebett ihnen den Eid abgenommen hatte, sich immer zu lieben und zusammen zu halten, woran sie getreulich fest gehalten hatten. Sie waren deshalb auch sehr betroffen, als ihr Bruder plötzlich so merkwürdig fremd redete, aber er war ihr Bruder.
Als nun die Festung Milenia gebaut wurde, um das Land Erx vor den heimtücktischen Hexenbanden aus Horx zu schützen, war der Riese eifrig dabei. Er schleppte die größten Felsen herbei, er baute den Festungswall, er errichtete die Zinnen auf den Dächern. Aber der Zwerg war immer dabei und er war sehr aufmerksam, er spionierte alle Pläne aus und er versuchte überall Zwietracht zu säen. Der Recke Beowulf sei ein müder Schwächling der tagsüber dieBeine hoch lege, das habe er selbst beobachtet, ließ er verlauten. Keine Ruhe gab es, ständig hetzte der Zwerg den Riesen auf und der wiederholte über seinen Papagei pausenlos dessen Tiraden, so daß es Beowulf und seiner Frau so erscheinen mußte, als ob der Riese selbst all das sagen würde. Der Zwerg selbst hielt sich gern geduckt im Hintergrund, saß auf der Schulter des Riesen und bearbeitete ihn mit einer Zauberpeitsche, die dem Riesen schreckliche Qualen bereitete, die aber niemand sehen konnte.
Der Zwerg hatte von Avidia, die selbst gebannt war, über den Fluß zu kommen, den Auftrag die Verteidigung des Landes Erx zu schwächen, den Recken Beowulf lächerlich zu machen, Zwietracht in Erx zu säen und den Zauberer Patricus in seiner Macht zu schwächen. Viele und schreckliche Aufgaben, die dem Zwerg die Nachtruhe raubten. Aber wenn er nicht schlafen konnte, quälte er den Riesen der neben ihm lag, damit dieser auch kein Auge zu tun möge. Dabei halfen dem Zwerg zwei verwunschene Wesen, die das Aussehen von Katzen hatten, aber in Wirklichkeit aber perverse Prionen waren, aus Avidias Gehirn entsprungen, um den Zwerg in ihrer Gewalt zu halten. Nächtelang stöhnte der Riese, wenn sie ihn quälten, aber immer mehr erlahmte seine Abwehr. Er konnte nichts mehr klar sehen, er konnte nichts mehr hören, was vom Zwerg nicht gefiltert wurde, er konnte nichts mehr sagen, was der Zwer ihm nicht vorgesagt hatte. Aber jede Nacht erschien in seinen Träumen sein Vater der Ritter Friedrich und redet ihm ins Gewissen, sein Gelübde zu erfüllen, seine Schwestern zu lieben und zu beschützen. Aber er konnte es nicht ,weil er unter dem Einfluß des bösen Giftzwerges stand und er litt grausame Qualen. Je mehr der Zwerg von Avidia bestürmt wurde, um so heftiger wurden die Attacken. Avidia wollte unbedingt das Land Erx haben, weil ihre heillosen Hexenhorden hungerten. Denn sie hatten das Land Horx so zu Grunde gerichtet, daß die letzen Menschen von dort in den Westen abwanderten und auch nicht durch die Heiligenbilder von Emil Hornbecker und Wally Olberich, die sie immer noch in jedem Zimmer hängen hatten, daran gehindert wurden.
Denn eigentlich wurde der alte faule Zauber, den Avidia noch mit der blutroten Hexenmilch eingesogen hatte, immer schwächer und wirkungsloser und der gute Zauber breitete sich überall aus. Aber sie hatten doch immer noch die Macht in Horx und ohne einen Endkampf würden sie sich nicht vertreiben lassen, dafür sorgte schon Avidia, die auf dem Berg Horix jeden Freitag die rostig-roten Rituale bizarr zelebrierte, um ihre verwunschenen Verschwörer zur Zirkelfahne zu zwingen.
Aber von alledem wußte der Riese nichts, er wurde immer mehr von seinen Schwestern entfremdet und redete gegenüber allen nur noch schlecht. Die Welt sei schwarz und traurig und gemein, vor allem sei seine Familie so gemein zu ihm und seine Schwestern würden ihn und seine liebe schöne Frau hassen, und der Zauberer sei ein finsterer Fiesling, der ihn immer nur ausgenutzt habe.
Als der Zauberer das hörte wurde er sehr traurig, denn er hatte den Riesen nicht nur als seinen Schwager geachtet und als begnadeten Handwerker geschätzt, sondern auch als guten Menschen sehr lieb gehabt.
Aber der Zauberer erkannte auch, woher das Böse kam und was es erreichen wollte. Avidia hatte diesen Zwerg geschickt, ihn mit Gift voll gepumpt und beauftragt, das Böse in Erx zu verbreiten. Dazu hatte sich der Zwerg des Riesen bemächtigt, aber dieser war nur ein Mittel zum Zweck Zwietracht zu säen, Tip und Tap unglücklich und hilflos zu machen, dem Recken die Kraft auszusaugen und den Zauberer als machtlosen Trottel aus dem Weg zu räumen. Denn das Böse breitet sich immer gern aus, wo man es läßt und wo das Gutenicht wachsam und stark genug ist. Vor allem nutzt es den Glauben des Guten an das Gute aus.
Was konnte der Zauberer jetzt tun?
[Ende Teil 3]
Meister 17.06.2007, 21.31
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