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Ausgewählter Beitrag
Probleme lösen, wenn´s denn geht
Seit inzwischen ein paar Wochen war der Satelittenempfang weg, gut es geht auch ohne TV, deshalb hatte ich auch nicht gerade Eile, aber alle nicht gelösten PRobleme stapeln sich dann ja auch irgendwann. Ich hatte schon mehrere halbherzige Versuche unternommen, aber da es nicht ging immer wieder die Lust verloren. Heute habe ich nun endlich mal systematisch angefangen: erstmal gecheckt ob das Kabel hin ist, war es aber nicht, dann wollte ich eigentlich schaun, ob die Antenne verdreht ist , aber glücklicherweise war die so fest, daß ich sie nicht leicht verdrehen konnte, das konnte der Wind also auch nicht gemacht haben. So habe dann endlich einen Blick unter die LNB-Abdeckung geworfen und mußte feststellen, daß dort ein paar Spinnengelege waren. Ich hätte gar nicht gedacht, daß die störeten, aber oh Wunder, nachdem sie weg sind geht es wieder.
Es muß mein Technkikarma sein, es läuft immer genauso: ich probiere, dies und das , es geht nicht, ich verliere die Lust und vertage, irgendwann geht es dann wieder, manchmal hätte ich nur mehr nachsetzen müssen, dann wäre es gleich gegangen, manchmal ist doch eine systematische Herangehensweise nötig.
Vom Handwerker unterscheiden mich zwei Dinge: ich meine zu oft, die tückischen Objekte müßten mir einfach wieder gehorchen - die denken gar nicht dran. Zweitens: ich gehe mit zu viel Laxheit vor, anstatt gleich den Nagel auf den Kopf zu hauen, versuche ich es erstmal auf die leichteTour. Ob ich mich noch jemals ändere? Warten wir es ab, das Leben ist lang, der Weg ist gewunden und man darf die Hoffnung nicht aufgeben. Andererseits muß man natürlich auch lernnen, mit seinen eigenen Schwächen zu leben - darin bin ich nicht schlecht.
Es muß mein Technkikarma sein, es läuft immer genauso: ich probiere, dies und das , es geht nicht, ich verliere die Lust und vertage, irgendwann geht es dann wieder, manchmal hätte ich nur mehr nachsetzen müssen, dann wäre es gleich gegangen, manchmal ist doch eine systematische Herangehensweise nötig.
Vom Handwerker unterscheiden mich zwei Dinge: ich meine zu oft, die tückischen Objekte müßten mir einfach wieder gehorchen - die denken gar nicht dran. Zweitens: ich gehe mit zu viel Laxheit vor, anstatt gleich den Nagel auf den Kopf zu hauen, versuche ich es erstmal auf die leichteTour. Ob ich mich noch jemals ändere? Warten wir es ab, das Leben ist lang, der Weg ist gewunden und man darf die Hoffnung nicht aufgeben. Andererseits muß man natürlich auch lernnen, mit seinen eigenen Schwächen zu leben - darin bin ich nicht schlecht.
Meister 11.08.2007, 14.57
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