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Grünkohltour nach Helgoland
"Grünkohltour, was ist denn das?" war mein erster Gedanke, als ich bei der besten Helgoland-Webcam über diese Ankündigung stolperte. Soll man im Dezember nach Helgoland fahren? Beim Nachdenken über diese Möglichkeit erschien sie mehr und mehr verlockend. Also gebucht, nicht teuer.
Angesichts des Abfahrttermins 10:30 scheint es aber besser, schon am Freitag nach Cuxhaven zu fahren. Das klappte auch gut, abgesehen davon, daß die Fahrzeit von Berlin bis Hamburg zwar 3 Stunden, aber im Verlauf bis Cuxhaven weitere 2 Stunden dauert. Cuxhaven ist immer noch so schön, wie ich es von früher in Erinnerung hatte, leider kein Fischereihafen mehr, aber die >Alte Liebe< bleibt, was sie heißt. Das Hotel "Stadt Cuxhaven" liegt schön in der Altstadt und ist zu empfehlen.
Am nächsten Morgen geht es mit der "Funny Girl" von der "Alten Liebe" nach Helgoland. Zur Grünkohltour gehört ein anständiges Frühstück an Bord, bei ruhigem Wetter wird es auch seinem natürlichen Weg anvertraut. Die Funny Girl ist zwar kein Hochgeschwindigkeitskatamaran, aber offenbar das seetüchtigste der Seebäderschiffe und sie legt ganz schön los, nach 2 1/2 Stunden, um 13 Uhr, sind wir in Helgoland.
Ich bin schon öfters dort gewesen, aber noch nie habe ich dort übernachtet. Das Hotel "Hilligenlei" liegt mit Blick auf die Düne und ist gemütlich, auch wenn die Betten etwas verbessert werden könnten.
Wir nutzen den Nachmittag für einen ruhigen Spaziergang über das Oberland bis zur "Langen Anna" und sitzen dann gemütlich im Café Krebs mit Blick auf die Düne. Abends gibt es auf dem Schiff das Grünkohlessen. Bekanntlich ist Grünkohl nicht jedermanns Sache, aber er wird hier sehr gut aufgetischt, macht mir Spaß, und ich koche, wie gesagt, selbst gern Grünkohl.
Eine Besonderheit der Nacht in Helgoland ist der Leuchtturmstrahl, der sich über uns dreht und weit übers Meer scheint. Auf dem Weg zum Hotel, aber auch die ganze Nacht schickt er den rotierenden breiten weißen Lichtstrahl übers Meer , man fühlt sich wie unter ihm beschützt. Jedesmal wenn ich nachts aufwache, sehe ich diesen Lichtstrahl und schlafe gleich wieder ein, so beruhigend ist es.
Am nächsten Morgen fahren wir nach einem sehr guten Frühstückbuffet zur Düne rüber. Man muß ein Weilchen laufen, aber die Kegelrobben mit ihren Babies sind es wert. Führer vom Verein Jordsand kümmern sich darum, daß die Robben nicht behelligt werden und die Touristen die nötigen Informationen bekommen, damit sie nichts falsch machen. Niemand will Fehler machen, aber man ist unsicher, wo man lang gehen soll und wo nicht. Und allein liegende Robbenbabies provozieren falsche Hilfswilligkeit, ihre Mama ist einfach nur auf Fischfang, damit sie wieder was zu essen haben, genau genommen gestillt werden können. Über 30 Kegelrobben sind dort und sie fühlen sich in der Nähe der Menschen ganz wohl, solange diese zivilisiert genug sind, ihnen ihren Lebensdraum zu lassen.
Um 14:30 fährt die "Funny Girl" wieder ab und es war eine schöne Tour, die man nur weiter empfehlen kann. Weitere Termine gibt es ab Januar an fast allen Wochenenden.
Wir hatten Glück mit dem Wetter, aber bis ca Windstärlke 8 fährt das Schiff.
Angesichts des Abfahrttermins 10:30 scheint es aber besser, schon am Freitag nach Cuxhaven zu fahren. Das klappte auch gut, abgesehen davon, daß die Fahrzeit von Berlin bis Hamburg zwar 3 Stunden, aber im Verlauf bis Cuxhaven weitere 2 Stunden dauert. Cuxhaven ist immer noch so schön, wie ich es von früher in Erinnerung hatte, leider kein Fischereihafen mehr, aber die >Alte Liebe< bleibt, was sie heißt. Das Hotel "Stadt Cuxhaven" liegt schön in der Altstadt und ist zu empfehlen.
Am nächsten Morgen geht es mit der "Funny Girl" von der "Alten Liebe" nach Helgoland. Zur Grünkohltour gehört ein anständiges Frühstück an Bord, bei ruhigem Wetter wird es auch seinem natürlichen Weg anvertraut. Die Funny Girl ist zwar kein Hochgeschwindigkeitskatamaran, aber offenbar das seetüchtigste der Seebäderschiffe und sie legt ganz schön los, nach 2 1/2 Stunden, um 13 Uhr, sind wir in Helgoland.
Ich bin schon öfters dort gewesen, aber noch nie habe ich dort übernachtet. Das Hotel "Hilligenlei" liegt mit Blick auf die Düne und ist gemütlich, auch wenn die Betten etwas verbessert werden könnten.
Wir nutzen den Nachmittag für einen ruhigen Spaziergang über das Oberland bis zur "Langen Anna" und sitzen dann gemütlich im Café Krebs mit Blick auf die Düne. Abends gibt es auf dem Schiff das Grünkohlessen. Bekanntlich ist Grünkohl nicht jedermanns Sache, aber er wird hier sehr gut aufgetischt, macht mir Spaß, und ich koche, wie gesagt, selbst gern Grünkohl.
Eine Besonderheit der Nacht in Helgoland ist der Leuchtturmstrahl, der sich über uns dreht und weit übers Meer scheint. Auf dem Weg zum Hotel, aber auch die ganze Nacht schickt er den rotierenden breiten weißen Lichtstrahl übers Meer , man fühlt sich wie unter ihm beschützt. Jedesmal wenn ich nachts aufwache, sehe ich diesen Lichtstrahl und schlafe gleich wieder ein, so beruhigend ist es.
Am nächsten Morgen fahren wir nach einem sehr guten Frühstückbuffet zur Düne rüber. Man muß ein Weilchen laufen, aber die Kegelrobben mit ihren Babies sind es wert. Führer vom Verein Jordsand kümmern sich darum, daß die Robben nicht behelligt werden und die Touristen die nötigen Informationen bekommen, damit sie nichts falsch machen. Niemand will Fehler machen, aber man ist unsicher, wo man lang gehen soll und wo nicht. Und allein liegende Robbenbabies provozieren falsche Hilfswilligkeit, ihre Mama ist einfach nur auf Fischfang, damit sie wieder was zu essen haben, genau genommen gestillt werden können. Über 30 Kegelrobben sind dort und sie fühlen sich in der Nähe der Menschen ganz wohl, solange diese zivilisiert genug sind, ihnen ihren Lebensdraum zu lassen.
Um 14:30 fährt die "Funny Girl" wieder ab und es war eine schöne Tour, die man nur weiter empfehlen kann. Weitere Termine gibt es ab Januar an fast allen Wochenenden.
Wir hatten Glück mit dem Wetter, aber bis ca Windstärlke 8 fährt das Schiff.
Meister 19.12.2007, 20.46
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