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The Sinking of The Lusitania
Lese gerade ein Buch der englischen Historikerin Diana Preston ueber die Versenkung der Lusitania am 7.Mai 1915 durch ein deutsches U-Boot. Zwei Dinge sind erstaunlich, zum einen, dass es immer wieder englische Historiker sind, die solche interessanten Buecher schreiben, zum anderen dass sie heute zu einem wirklich abgewogenen Urteil faehig sind. Mit der Zeit wird Geschichte eben doch Geschichte und geht es mehr darum zu verstehen, warum und wie etwas gewesen ist, als darum Propagandapunkte zu machen. Aber dazu muessen wohl alle Akteure tot sein, vielleicht so gar eine ganze Weile tot sein, weil sich ja oft noch ihre unmittelbaren Nachkommen auf den Schlips getreten fuehlen.
Manchmal ist es dann sogar schwer. Hier in Australien ist es kaum moeglich ueber die ANZAK-Sache {ANZAK=Australian and NewZealand Army Corps in WK I und II} ein einigermassen neutrales Bild zu gewinnen, weil sie zunehmend wichtig fuer die nationale Identitaet zu werden scheint.
Kann man ja irgendwie verstehen, dass die Schueler in den Schulen keine Lust haben, sich immer wieder die gleichen gut gemeinten Stories ueber die Aboriginies und wie schlimm sie vom weissen Mann behandelt wurden anzuhoeren, sondern lieber die grossartigen Heldentaten ihrer Grossvaeter in Gallipolli und sonstwo sich immer wieder ausbreiten lassen.
Manchmal ist es dann sogar schwer. Hier in Australien ist es kaum moeglich ueber die ANZAK-Sache {ANZAK=Australian and NewZealand Army Corps in WK I und II} ein einigermassen neutrales Bild zu gewinnen, weil sie zunehmend wichtig fuer die nationale Identitaet zu werden scheint.
Kann man ja irgendwie verstehen, dass die Schueler in den Schulen keine Lust haben, sich immer wieder die gleichen gut gemeinten Stories ueber die Aboriginies und wie schlimm sie vom weissen Mann behandelt wurden anzuhoeren, sondern lieber die grossartigen Heldentaten ihrer Grossvaeter in Gallipolli und sonstwo sich immer wieder ausbreiten lassen.
Meister 08.03.2008, 23.19
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