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Die Zukunft ist die Traumzeit der Romantik
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Irving Stone: Der Schöpfung wunderbare Wege

Der biographische Roman über das Leben Charles Darwins lag schon ein Weilchen bei mir rum, ich war durch die knapp 1000 Seiten doch etwas abgeschreckt, aber wie schon bei dem gleichartigen Buch über Sigmund Freud lohnt es sich wirklich, sich auf diese lange Reise zu machen.
Es gelingt I.S.  sehr gut, einen in die Welt des Charles Darwin eintauchen zu lassen, dessen Probleme, Höhen und Tiefen hautnah mit zu erleben, man hat das Gefühl ihn verstanden zu haben, zumindest sein Leben, seine Person .
Darwin, Freud, Marx, die großen Bahnbrecher der Moderne, haben die geistigen Auseinandersetzungen des 19. und 20. Jahrhunderts entscheidend beeinflußt. Damit sind sie leider aber auch zu Säulenheiligen entartet.
Doch jetzt haben wir ein neues Jahrhundert und man sollte vorurteilsfrei über all das neu nachdenken können, was damals gesagt wurde. Sie haben alle drei in den Grundfragen Recht gehabt, aber im Einzelnen auch oft Unrecht. Es kann nicht mehr darum gehen, ob man für oder dagegen sie ist, noch viel weniger kann es darum gehen, dass man ihre Lehren "glauben" muss, sondern wir müssen uns konkret fragen, was war richtig, was war falsch, und was können wir heute daraus lernen.
Da haben wir noch Einiges zu tun!

Meister 25.12.2008, 12.05

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