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Man hoert: Was tun Jugendliche abends?
"Man hoert" heisst, es wird mir erzaehlt, und es wird mir viel erzaehlt den lieben langen Tag, und jetzt habe ich gehoert, dass Scharen von Jugendlichen abends ueber die U-Bahnhoefe stromern, mit grossen Spriteflaschen, in denen aber ein explosives Gemisch ist, Limonade plus viel Wodka oder Sprit. Die Alkopops sind ja geaechtet worden, aber das selbst gemachte Gemisch duerfte ueberall zu haben sein. Das ist ja auch das Geheimnis des jugendlichen Alkoholkonsums: es muss suess schmecken und schnell besoffen machen, besonders fuer die maedels ist das ganz wichtig. Und der Grund dafuer den Maedels kraeftig einzuschenken duerfte, so befuerchte ich, immer noch der gleiche sein wie frueher. Es ist deswegen auch nicht verwundrlich, dass es immer wieder dazu kommt, dass jemand im Alk-koma landet: man weiss nicht wieviel Sprit in der Sprite sind und wenn man zulangt kann man schnell ueber alle Grenzen sein. Ich hatte auch schon mal eine 14jaehrige da, die schon zweimal mit Alk-koma im Krankenhaus war. sie konnte mir nicht erklaeren,warum es nochml passiert ist, Absicht war es jedenfalls nicht, das habe ich ihr durchaus geglaubt.
Meister 20.02.2009, 08.33
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Mein persönlicher Eindruck ist, dass viele Jugendliche sehr sorglos mit dem Thema Alkohol umgehen. Gesprächsthema am Montag ist immer, wer, wo mit wem getrunken hat und in welchem zustand er anschließend war.
Merkwürdigerweise scheinen gerade Eltern dies so hinzunehmen.
Zu "unseren" Zeiten waren die Mengen geringer und die Zeitabstände in denen wir unserem Körper dies zugemutet haben, wesentlich größer.
vom 21.02.2009, 10.57
Vor allem glaube ich, dass zu "unseren" Zeiten die Besoffenheit nicht das eigentliche Ziel war. Und das ist auch das schwer Begreifliche heute, denn wenn mich meine Erfahrung nicht so ganz trügt, fühlt man sich "danach" nicht gerade großartig.