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Ausgewählter Beitrag
Der beste Weg nach Australien
Man kommt auf vielen wegen nach Australien, es kann aber ein ziemlicher Stress sein bis man dort ist. Ist natuerlich alles Geschmackssache, aber ich finde heute, man sollte es nicht auf die heroische, sondern auf die gemuetliche Tour machen, dann ist auch der Jetlag nicht so schlimm. Wir haben diesmal den Tagflug von Singapore Airlines genommen, das bedeutete natuerlich, ist aber bei fast allen Airlines heute so, dass man zunaechst den Umweg ueber Frankfurt machen muss. Wenn der neue Flughafen BBI etwas Positives bewirken koennte, dann vielleicht, dass die Frankfurt-Tortur aufhoert (ob wir das noch erleben werden?). Aber die London-Tortur ist natuerlich noch schlimmer, in Frankfurt herrscht wenigstens meistens kein Chaos. Man muss also frueh los in Berlin, auch wenn es in FRA erst mittags weiter geht (bloss keine zu straffen Anschluesse waehlen!). Es gibt natuerlich so kleine Gefaelligkeiten: da Singapore Airlines zur gleichen Star Alliance gehoert wie Lufthansa, muss man nicht so weit laufen, sondern kann auch vom Terminal1 fliegen. Der Jumbo von SA ist nicht 100% voll, und wir haben Glueck, naemlich einen optimalen Platz, deutlich hinter dem Fluegel also gute Sicht und einen H&K Platz,also Aisle und Window und Niemand (!) dazwischen. Welch Gluecksprivileg! Haben wir aber nicht alleine, vielleicht hat die Krise auch Vorteile?
Wenn man optimal sitzt, kann eigentlich nicht mehr viel passieren, trotzdem sei bemerkt: der Sitzreihenabstand in der Touristenklasse bei Singapore Airlines ist gut, der Service prima und die Stewardessen huebsch und freundlich. Trotzdem ziehen sich 11:30 Stunden natuerlich, aber wenn man in Singapore landet, ist es nach eigener Zeitrechnung Mitternacht, aber dort stehen wir vor dem Sonnenaufgang. Die Formalitaeten in Singapore sind die ueblichen ,aber freundlich und korrekt und alles funktioniert, und auch an dem Stopoverschalter von SA ist morgens um 6 Uhr freundliches Personal anwesend, und der Transferbus laesst nicht lange auf sich warten. Singapore selbst ist ohne Zweifel die faszinierendeste Stopover-Destination in diesem Teil der Welt und auch schon fast in Australien. (Irgendjemand hat mir mal vor Jahren gesagt, nach Klagenfurt sei das naechste gute Krankenhaus in Singapore; ich kann das nicht ueberrpruefen, aber es scheint mir nicht unplausibel.)
Aber diesmal wollen wir gar nicht die Stadt erlaufen, diese Schmerzen hatten wir schon, sondern haben ein Hotel auf Sentosa Island genommen, a very popular destination in Singapore, Kein Wunder, es ist direkt am Meer, hat tolle Ausblicke auf das Archipel und die Schiffe auf Reede. Wir haben ein bisschen zu viel Geld dafuer ausgegeben, dass wir schon morgens um 8 ins Zimmer koennen, aber die Strategie, gleich in paar Stuendchen schlafen um den Jetlag zu bekaempfen, bewaehrt sich. Der Ausblick vom Hotelzimmer geht direkt den Dschungel und ein offenbar hungriges Aeffchen begruesst uns auf dem Balkongelaender (bloss nicht fuettern!).
Nach 3-4 Stunden schlafen, reissen wir uns ein bisschen aus den Betten, geniessen das warme Klima, laufen ein bisschen auf der Insel herum und finden schliesslich einen ruhigen schattigen Platz am Pool - okay, man haette auch nebenan ins Meer gehen koennen, aber wir wollen ja nicht unvorsichtig werden. Nach einem Nachmittag am Pool ein huebsches Buffett zum Abendessen, echt orientalisch-indisch-sehr gut. Nicht zu spaet schlafen, denn um 5:30 local time kommt der Weckruf, alles gut organisiert sind wir natuerlich rechtzeitig wieder am Terminal und fliegen von 10-17 Uhr nach Brisbane, dort ist es wieder 2 Stunden weiter und schon dunkel, aber nachdem wir in Rekordzeit auch die Einreise bewaeltigt haben - nein, keine Lebensmittel, Pflanzen oder Erde an den Schuhen dabei - und auch das Auto wie bestellt da ist und wir nach kleiner Verirrungsrunde auch das Hotel gefunden haben, muessen wir sagen: alles optimal gelaufen. Geht es noch besser? Man kann alles verbessern, aber so sind wir schon zufrieden und Jetlag war diesmal gar nicht.
Wenn man optimal sitzt, kann eigentlich nicht mehr viel passieren, trotzdem sei bemerkt: der Sitzreihenabstand in der Touristenklasse bei Singapore Airlines ist gut, der Service prima und die Stewardessen huebsch und freundlich. Trotzdem ziehen sich 11:30 Stunden natuerlich, aber wenn man in Singapore landet, ist es nach eigener Zeitrechnung Mitternacht, aber dort stehen wir vor dem Sonnenaufgang. Die Formalitaeten in Singapore sind die ueblichen ,aber freundlich und korrekt und alles funktioniert, und auch an dem Stopoverschalter von SA ist morgens um 6 Uhr freundliches Personal anwesend, und der Transferbus laesst nicht lange auf sich warten. Singapore selbst ist ohne Zweifel die faszinierendeste Stopover-Destination in diesem Teil der Welt und auch schon fast in Australien. (Irgendjemand hat mir mal vor Jahren gesagt, nach Klagenfurt sei das naechste gute Krankenhaus in Singapore; ich kann das nicht ueberrpruefen, aber es scheint mir nicht unplausibel.)
Aber diesmal wollen wir gar nicht die Stadt erlaufen, diese Schmerzen hatten wir schon, sondern haben ein Hotel auf Sentosa Island genommen, a very popular destination in Singapore, Kein Wunder, es ist direkt am Meer, hat tolle Ausblicke auf das Archipel und die Schiffe auf Reede. Wir haben ein bisschen zu viel Geld dafuer ausgegeben, dass wir schon morgens um 8 ins Zimmer koennen, aber die Strategie, gleich in paar Stuendchen schlafen um den Jetlag zu bekaempfen, bewaehrt sich. Der Ausblick vom Hotelzimmer geht direkt den Dschungel und ein offenbar hungriges Aeffchen begruesst uns auf dem Balkongelaender (bloss nicht fuettern!).
Nach 3-4 Stunden schlafen, reissen wir uns ein bisschen aus den Betten, geniessen das warme Klima, laufen ein bisschen auf der Insel herum und finden schliesslich einen ruhigen schattigen Platz am Pool - okay, man haette auch nebenan ins Meer gehen koennen, aber wir wollen ja nicht unvorsichtig werden. Nach einem Nachmittag am Pool ein huebsches Buffett zum Abendessen, echt orientalisch-indisch-sehr gut. Nicht zu spaet schlafen, denn um 5:30 local time kommt der Weckruf, alles gut organisiert sind wir natuerlich rechtzeitig wieder am Terminal und fliegen von 10-17 Uhr nach Brisbane, dort ist es wieder 2 Stunden weiter und schon dunkel, aber nachdem wir in Rekordzeit auch die Einreise bewaeltigt haben - nein, keine Lebensmittel, Pflanzen oder Erde an den Schuhen dabei - und auch das Auto wie bestellt da ist und wir nach kleiner Verirrungsrunde auch das Hotel gefunden haben, muessen wir sagen: alles optimal gelaufen. Geht es noch besser? Man kann alles verbessern, aber so sind wir schon zufrieden und Jetlag war diesmal gar nicht.
Meister 09.03.2009, 11.44
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