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Ausgewählter Beitrag
Elektroautos, die nächste Hype
Vor einiger Zeit hatte ich angeregt, das Auto neu zu erfinden, indem es mit austauschbaren Modulen um ein unkaputtbares Zentrum gebaut wird.
Diesem Wunsch hat bisher noch keiner entsprochen, stattdessen springen sie jetzu alle auf den Elektroautozug auf, das scheint die nächste Hype in diesem Bereich zu werden.
Dabei hat diese Frage durchaus auch Tücken.
Natürlich können Elektroautos leise und sauber laufen und auch schnell sein bei geringem Motorgewicht.
Aber man darf nicht blauäugig da ran gehen, woher kommt der Strom, ist die entscheidende Frage?
Verbrennungsmotoren haben ziemlich sicher eine höhere Energieeffektivität, als wenn die Verbrennung im Kraftwerk stattfindet und mit diesem Strom Batterien aufgeladen werden. Es könnte interessant sein, sein Akkus aufzuladen mit Strom aus erneuerbaren Energien, mit Windstrom soll es das in Dänemark schon geben.
Aber man darf die Dimensionen nicht aus den Augen verlieren. Es wird allgemein zum Strom sparen ermutigt, weil mit strengeren ökoöogischen Anforderungen an Kraftwerke der Strom knapp werden könnte.
Und da will man jetzt einen der Hauptenergieverbraucher, den Straßenverkehr, noch mit an dieses Netz hängen? Zur Frage des Elektroautos kommt die Frage, wie man den benötigten Strom umweltverträglich herstellen kann, also noch mehr Kraftwerke und Windräder?
Naheliegender scheint es wirklich zu sein, den Kombiantrieb zu optimieren. Nicht den japanischen Benzinhybrids gehört die Zukunft, vielleicht eher einer Kombination aus klein dimensioniertem Diesel mit Elektromotoren, denn Diesel sind effektiver als Benziner und können so besser im Fahrbetrieb die Akkus laden. Und man könnte zusätzlich Wechselakkus haben, die man mit zu Schwachauslastungszeiten der Windräder und Sonnenmodule auflädt.
Die modulare Bauweise von Autos liesse auch hier weiter Zukunftswege offen.
Ich glaube nicht , dass der Autokunde einen Wagen kaufen wird, bei dem er alle 300km für Stunden an die Steckdose muß oder den Akku wechseln. Und er wird auch keine Lust haben, für teures Geld Autos zu kaufen, die er in weingen Jahren wieder verschrotten kann, weil sie überholt und damit wertlos sind.
Diesem Wunsch hat bisher noch keiner entsprochen, stattdessen springen sie jetzu alle auf den Elektroautozug auf, das scheint die nächste Hype in diesem Bereich zu werden.
Dabei hat diese Frage durchaus auch Tücken.
Natürlich können Elektroautos leise und sauber laufen und auch schnell sein bei geringem Motorgewicht.
Aber man darf nicht blauäugig da ran gehen, woher kommt der Strom, ist die entscheidende Frage?
Verbrennungsmotoren haben ziemlich sicher eine höhere Energieeffektivität, als wenn die Verbrennung im Kraftwerk stattfindet und mit diesem Strom Batterien aufgeladen werden. Es könnte interessant sein, sein Akkus aufzuladen mit Strom aus erneuerbaren Energien, mit Windstrom soll es das in Dänemark schon geben.
Aber man darf die Dimensionen nicht aus den Augen verlieren. Es wird allgemein zum Strom sparen ermutigt, weil mit strengeren ökoöogischen Anforderungen an Kraftwerke der Strom knapp werden könnte.
Und da will man jetzt einen der Hauptenergieverbraucher, den Straßenverkehr, noch mit an dieses Netz hängen? Zur Frage des Elektroautos kommt die Frage, wie man den benötigten Strom umweltverträglich herstellen kann, also noch mehr Kraftwerke und Windräder?
Naheliegender scheint es wirklich zu sein, den Kombiantrieb zu optimieren. Nicht den japanischen Benzinhybrids gehört die Zukunft, vielleicht eher einer Kombination aus klein dimensioniertem Diesel mit Elektromotoren, denn Diesel sind effektiver als Benziner und können so besser im Fahrbetrieb die Akkus laden. Und man könnte zusätzlich Wechselakkus haben, die man mit zu Schwachauslastungszeiten der Windräder und Sonnenmodule auflädt.
Die modulare Bauweise von Autos liesse auch hier weiter Zukunftswege offen.
Ich glaube nicht , dass der Autokunde einen Wagen kaufen wird, bei dem er alle 300km für Stunden an die Steckdose muß oder den Akku wechseln. Und er wird auch keine Lust haben, für teures Geld Autos zu kaufen, die er in weingen Jahren wieder verschrotten kann, weil sie überholt und damit wertlos sind.
Meister 02.08.2009, 11.21
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Die Kommentare werden redaktionell verwaltet und erscheinen erst nach Freischalten durch den Bloginhaber.
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Das mit dem "verschrotten" ist doch schon passiert. Mir ist dunkel in Erinnerung mal gelesen zu haben, dass Toyoto ein Elektroauto auf den Markt gebracht hatte, sparsam, klein, wendig und irgendwas war auch mit dem Strom. Die Aufladestationen befanden sind angeblich in einem jederzeit erreichbaren Umfeld ... und das Auto wurde in diesem Ort ein Renner ... Toyota setzte das kleine Ding als Werkswagen ein - ein voller Erfolg und schon wurde dies boykottiert - denn auf einmal hatte die Autoindustrie großes Interesse an diesem Gefährt. Interesse aber dahingehend, es zu sabotieren. Denn was würde denn aus ihren Autos werden. Toyoto wurde genötigt, alle gebauten Elektroautos im Wert von einigen Hundertausenddollars zu verschrotten und so ist dieser Wagen nie auf den Markt gekommen. Diese Erfahrungen sollen auch Ford und Volvo gemacht haben ...
Mal sehen, ob ich diesen Bericht noch finde ...
LG Chatty
vom 02.08.2009, 12.26
Manchmal ist das schlicht eine Frage des Zeitpunkts, wer sich zuerst bewegt, verliert. Aber dann plötzlich passiert das, was vorher angeblich das Letzte war.