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50 Jahre ist's her


am 13. August haben sie die Mauer gebaut. Unmenschlich vom ersten bis zum letzten Tag.
Heute wollen gewisse Leute (Kampfgruppe Betonkopf Section Altersheim) dies zur Friedenstag verklären.
Eigentlich müssten sie es wissen, war beispielsweise Herr Kessler seinerzeit Obermilitarist  der "DDR".
In bestimmtem Sinne haben sie auch Recht: da die offene Grenze dazu führte, dass dem "Arbeiter- und Bauernstaat" die Arbeiter und Bauern und alle anderen wegliefen, wäre dieser Satelittenstaat nicht mehr lange lebensfähig gewesen. Dies wollte die Sofjetunion (Adenauerschreibweise) nicht hinnehmen und die Obermilitaristen der "DDR" hätten gern bei einem Angriffskrieg auf Westeuropa mitgemacht.
 Dummerweise war der aber riskant, es gab das atomare Patt, auf wen die ach so harte "Nationale Volksarmee" im Ernstfall wirklich geschossen hätte blieb offen, und die Suffjetunion (Gorbatschowschreibweise) war vielleicht doch ein Papiertiger auf tönernen Füssen.
Deshalb wählte man lieber die Mauervariante, die ging zwar auf Kosten der Glaubwürdigkeit des angeblich überlegenen und zukunftssiegenden kommunistischen Systems und natürlich auf die Knochen der eingemauerten Deutschen, die die nächsten 38 Jahre im Volksgefängnis verbringen durften, schob das Angriffsrisiko aber dem Westen zu, den man zwar als aggressiv verteufelte, aber in Wirklichkeit nicht zutraute die Mauer wirklich niederzuwalzen.
So konnten Kessler und andere schöne Jahre verbringen und dürfen heute noch auf unsere Kosten leben und ihre Rente verfrühstücken.
Ob sie eigentlich irgendwo im Hinterkopf wissen, dass sie es der Gnade des Volkes verdanken haben, dass sie nicht an einer Laterne aufgehängt oder ihre verstümmelten Leichen durch die Strassen geschleift wurden.

Meister 13.08.2011, 11.55

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