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Alle in einem Boot vor dem Wasserfall

Heute im Tagesspiegel ein Artikel des Anthropologen Carsten Niemitz  unter dem Titel "Alle in einem Boot, kurz vor dem Wasserfall" schreibt er :"Jeder redet über den Klimawandel. Dabei ist der gar nicht das wahre Problem. Folgenschwerer und dringender ist ein anderes, das noch viel konsequenter angegangen werden muß: wir sind einfach zu viele Menschen. " Jedes Wort ist wahr! Auch die Folgerung ,daß es nicht ausreicht "das Wachstum der Menschheit zu verlangsamen, sondern wir müssen weniger Menschen werden, als wir jetzt sind." Die geforderten Konsequenzen finde ich aber allzu harmlos: "Famileinpolitik darf nicht allein nationale Aufgabe bleiben, sie muß internationale Politik werden und zwar schnell!"

Ich befürchte, daß der Author ein bißchen vorsichtig sein möchte in einem nationalen Umfeld, das mehr Kinder fordert. Dies als Rassismus zu geisseln, würde die heutige Zeitung wohl überfordern.

Für mich ist es keine Frage, daß in Deutschland in 50 Jahren mehr Menschen leben werden als heute. Es ist unabwendbar, daß viele Menschen herkommen werden, also sollten wir wenn wir unsere Eigenart bewahren wollen, uns nicht mit Gebärpropaganda und Abschottungsversuchen aufhalten, sondern statt dessen lernen auszuwählen, wer zu uns kommen soll. Ich will es mal ganz einfach sagen: je mehr von den Richtigen zu uns kommen, desto weniger Falsche werden wir in Kauf nehmen müssen.

Global gesehen müssen wir Armut bekämpfen und Freiheit fördern, vor allem die Freiheit der Frauen. Denn gerade unser Beispiel zeigt: die Freiheit der Frau entscheidet über die Eindämmung derBevölkerungsexplosion.

Meister 19.04.2007, 22.29

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