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Der Tag nach dem Ypsilende


Die hessische SPD demaskiert sich als Stalinistenhaufen. Die "Abweichler" waren so sichtbar mit den Nerven am Ende gestern, man kann sich den Druck dem sie ausgesetzt waren sehr lebhaft vorstellen. Die SPD außerhalb Hessens ist ja auch nicht viel besser, Herr Stegner aus SH zeigte sich auch als ein übler Demagoge, der von Charakterlosigkeit fabuliert, damit sich aber eigentlich nur sich selber meinen kann, der weiter schwadroniert, daß er die Linkspartei(i.e. SED) nicht mag, um seine Präferenzen zu maskieren. Er wäre sicher der Erste, der dort mitmacht.
Die aufrechten Vier von Hessen verdienen allen demokratischen Respekt, sie hätten auch den "Heidemörder" imitieren können, den haben sie bis heute nicht gefasst. Aber sie haben offen Position bezogen, obwohl sie vom ZK der Y-Partei angespuckt wurden. Eigentlich versteht man den "Heidemörder" heute besser als früher, den hätten sie sicher sofort gelyncht. Ist die SPD eine Lyncher-Partei, wenn nicht Ku-Klux-clan, dann vielleicht Kuckucksklan?
Wie geht es weiter?
Ich glaube, daß eine Reorganisation des Parteiensystems ansteht: Die SED wird die stalinistischen Kräfte der SPD aufsaugen, damit können sie auf ihrem Weg in die Bedeutungslosigkeit keinen Schaden mehr anrichten. Die SPD wird dann, unter Wehen, wie es bei ihr Tradition hat, den Weg der sozialen und liberalen Verantwortung gehen und dadurch erstarken, sie könnte dann auch auf der anderen Seite die sozial und liberal denkenden Kräfte aus der CDU an sich binden und diese Mittenverwischung endlich durch ein klares Profil beenden.
Natürlich traue ich ihnen mal wieder ein bißchen zu viel zu, könnte auch sein, daß die FDP diese Position besetzen kann, aber die müßten im Bereich der sozialen Verantwortung dann auch noch einige Entwicklung machen.

Meister 04.11.2008, 20.47

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Kommentare zu diesem Beitrag

1. von juwi

Die hessische SPD braucht keine gegnerische Partei. Die schafft es ganz alleine, sich in die Bedeutungslosigkeit zu manövrieren.

Zwei Testdurchläufe, und alles schien in Butter. Dann der große Knall, als es um die Wurst ging: Wäre besser gewesen, die vier hätten gleich gesagt, was von den Vorstellungen der Frau Ypsilanti halten.

Dann hätte jeder gewusst woran er ist, und der hessische Landtag hätte gleich Neuwahlen beschließen können. Die koalitionsunverträglichen Wahlversprecher vor der letzten Wahl lassen jawohl keine andere Möglichkeit zu. Jetzt steht die hessische SPD als armes geplatztes Würstchen da, und die vier Damen und Herren Abgeordneten als hinterhältige Meuchelmörder. Das eine ist deren demokratisches Recht, das andere ist die Art und Weise, wie sie ihre Parteifreunde brüskiert haben. So geht man nicht mit Menschen um!

Und: In Anbetracht der abgekochten Aussichten nach einer Neuwahl in Hessen will bei mir auch nicht so die rechte Schadenfreude aufkommen.

vom 07.11.2008, 19.11