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Die besten Pflaumen der Welt

Ein großartiges Pflaumenjahr, die Äste biegen sich, und die Früchte sind von hervor ragender Qualität, kaum eine Made drin. Dieses Jahr ist  sowieso ein gutes Bespiel dafür, daß ein milder Winter nicht unbedingt zu mehr Ungeziefer führt, was so gern verbreitet wird. Im Gegenteil. möchte man für dieses  Jahr sagen.
Viel Obst bedeutet viel Arbeit und auch wenn man es gern macht, tun einem hinterher doch die Finger weh, wenn man eine Weile Pflaumen entsteint hat, und die zu erledigende Menge scheint nicht weniger zu werden.
Als ich so im Baum die Pflaumen pflückte, kam mir zuerst ein wunderbares Erntedankgefühl. Dann aber mußte ich daran denken, wie hart es wäre, wenn wir von dem, was wir ernten, rund ums Jahr leben müßten. Dann würde keine Frucht verkommen und wir würden uns den Bauch vollschlagen so gut es geht und der volle Bauch würde trotzdem auf Hunger verweisen, der in wenigen Monaten wieder auf uns zu kommen könnte, wenn wir jetzt zu faul oder zu nachlässig sind oder wenn die Ernte einfach schlecht ist.
Wir wissen gar nicht, wie gut wir es haben. Wenn jemand aus der Steinzeit zu Besuch käme, er könnte sicher alles nicht begreifen. Wahrscheinlich könnte es auch jemand nicht fassen, der aus einer Hungerzone Afrikas kommt. Besonders dann, wenn ihm noch erklärt wird, daß wir aus den Feldfrüchten heute gern Bioalkohol machen, um Autos zu betreiben, und daß das gut fürs Klima sei.
 

Meister 26.08.2007, 21.14

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