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Die Lokführer - ein Medienproblem

Jetzt haben sie es bald geschafft, die Lokführer aufs Medienabstellgleis zu rangieren.
Wird ja auch Zeit -
daran wird ja schließlich schon lange genug mit aller Kraft gearbeitet, und es ist  wieder faszinierend, wie der Propagandaapparat funktioniert.
Hier wird nicht aus der Reihe getanzt,
heißt die Botschaft, und die ist nicht nur an die Lokführer addressiert. Wo kämen wir denn hin, wenn Gruppen hier etwas zu sagen hätten, und wie unfein für sich etwas rausholen zu wollen.
Hier herrscht Ordnung -
und die wird von oben dekretiert und vom >Brot und Spiele Volk< abgesegnet.
30 % mehr wollen die,
so eine Unverschämtheit, die sollen sich genauso in der Reihe hinten anstellen wie alle anderen.
Soziale Gerechtigkeit, wie das Politbüro sie definiert hat,heißt: es ist besser, daß Alle wenig haben als das Einige mehr haben.
Dafür braucht man dann wenigstens nicht viel arbeiten und keine Verantwortung zu übernehmen. Und wer mehr arbeitet und mehr verantwortet, der ist halt selbst schuld.
Wer in diesem Land arbeitet, ist sowieso selbst schuld und muß die finanziellen Konsequenzen tragen. Wenn er zu dumm ist, sich in die Schlange der Leistungsempfänger einzureihen und Andere für sich zahlen zu lassen, dann muß er eben selbst bezahlen.
Dummheit muß bestraft werden.
 

Meister 20.10.2007, 12.25

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Kommentare zu diesem Beitrag

1. von orangata

Hallo,
ehrlich gesagt, finde ich das Verhalten der Lokführer schon mehr als dreist.
Wenn ich auf dem Weg zur Arbeit ständig den Hintergedanken haben muss, streiken sie mal wieder oder haben sie Lust heute mal zu arbeiten, finde ich es für mich nicht akzeptabel.

Wie kommst du denn zur Arbeit?

vom 21.10.2007, 10.24
Antwort von Meister:

Es ist immer das Problem, dass Streiks stören. In anderen Ländern ist man das mehr gewöhnt als bei uns. Zudem haben die Gerichte auch noch dazu beigetragen, indem sie die Streiks im Nahverkehr aber nicht im Fernverkehr und Güterverkehr zugelassen haben.
Natürlich ist daran zusätzlich ärgerlich, daß dieser Nahverkehrsstreik die Bahn ökonomisch gar nicht sehr trifft, weil die betroffenen Kunden in der Regel Zeitkarten haben.
Der Trick besteht  gerade darin, daß die Kunden gegen die Streikenden aufgebracht werden sollen. Scheint ja auch zu klappen.
Bisher war die reale Behinderung der Kunden  doch noch sehr begrenzt. Trotzdem denke ich, daß der Streik mehr die Bahn als die Kunden treffen sollte.
Man sollte aber , und das ist der Sinn dieses Beitrags, darüber nachdenken, wie man dazu gebracht wird, das zu denken, was erwünscht ist.