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Diskriminierung eines amerikanischen Kindes

Es gibt Dinge, die, denkt man, kann es nicht geben. Da kommt eine Mutter, nachdem sie lange Jahre in USA gelebt hat mit ihrem Kind, jetzt 7 Jahre alt, nach Deutschland und wohnt in Berlin, das Kind kommt in Rudow in die Schule. Das wirklich nette Mädchen ist nicht nur weiß, um Mißverständnissen vorzubeugen, sondern spricht auch gut deutsch, wenn auch mit einem leichten Ami-Akzent, den früher viele gern nachgemacht hätten. Aber sie wird in der Schule, 2.Klasse, NN- Grundschule, den Namen will ich lieber nicht nennen, als Ausländer diskriminiert. Die Kinder spielen nicht mit ihr, lassen sie total außen vor, sie wird nicht eingeladen und die Eltern der anderen Kinder sagen, da könnten sie leider nichtsmachen, wenn ihre Kinder nicht mit ihr spielen wollen, sie sei ja nun mal Ausländerin. Die Schule scheint auch nichts zu machen, wie man hört.
Da bin ich wirklich von den Socken. Natürlich ist Rudow in letzter Zeit ein problematisches Pflaster, man hört manches Negatives über braune Jungs etc. Aber halten wir mal fest, es gehört zum amerikanischen Sektor, und die Eltern die heute ihre Kinder zum Ausländermobben anhalten, haben vor 20 Jahren noch hinter der Mauer gesessen und vor dem Russen gezittert. Ich habe zunächst mal eine Retourkutsche für die Lehrer gestartet, die immer so schöne Diagnosen für die Kinder haben: ich mische mich mal bei ihnen ein und schlage vor, eine Unterrichtseinheit zu machen "Was das freie Berlin den Amerikanern verdankt" mit Besuch ders Platzes der Luftbrücke.
Ansonsten warte ich mal ab, was sich da weiter herausstellt. Was wohl der Herr Schulrat davon hält? Und der Herr Schulsenator? Und wie würde das der regierende Frühstücksdirektor seinen Freunden in New York erklären?
 

Meister 16.04.2008, 22.16

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