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Erleichterung, oder Dummheit muß bestraft werden



Ja, es herrschen bei mir durchaus zwiespältige Gefühle nach dem erfolgreichen aber auch teuren Ende der Computerpanne. Die Daten waren zu retten, ich hatte es ja auch auf die alternative Art probiert, aber die Platte machte keinen Mucks mehr. Jetzt habe ich sie dank kroll ontrack wieder, ein Jahr Arbeit gerettet, und ich bin wahrhaft erleichtert, ich hätte sonst das Projekt wirklich aufgeben können, von den jetzt existierenden ca. 420 Seiten wären mehr als die Hälfte weg gewesen, genau habe ich noch nicht gezählt. Aber wenn man denkt, daß man nur die üblichen - mir natürlich bekannten - Sicherungen hätte durchführen müssen, ein Klick immer mal, mehr ist es doch nicht, dann könnte man sich doch wirklich irgendwo hin beißen, wo man nicht rankommt. Vielleicht hilft es ja für die Zukunft! Lernt man wirklich aus seinen Fehlern? Oder fällt man immer wieder in den gleichen Trott, wenn etwas längere Zeit gut gegangen ist? Manchmal habe ich Zweifel, aber vielleicht hilft da eine festgeklopfte Routine. Das werde ich mal einführen. Mit dem Service von ontrack war ich sehr zufrieden, aber es ist echt teuer, es kommt darauf an, was die Daten einem wert sind. Ich verschweige verschämt die Kosten, wenn es recht ist.

 

Meister 12.01.2008, 10.25

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Kommentare zu diesem Beitrag

1. von orangata

Ich bin völlig taub, wenn es um Festplatte sichern geht.Wichtige mail-adressen sind schon den Bach ´runtergegangen, kontakte rissen ab, aber ich lerne nicht daraus.
Weniges zieh ich mir mittlerweile auf einen Stick, meist aber unwesentliches, wie sich im nachhin herausstellt.
Bei meinem letzten Crash, sind sämtliche Klausuren, eingescannte Skizzen von Grund- und Leistungskursen hops gegangen. :D , ich bin da echt unbelehrbar.

vom 12.01.2008, 15.32
Antwort von Meister:

ES ist doch so einfach, wenn man eine externe FEstplatte benutzt kann man alles was ansatzweise wichtig ist , vor allem natürlich das, was man als elementar einschätztmit einem klick sichern, hat auch ältere Versionen jederzeit wieder da.
Aber die Trägheit und der gute Glaube.....
Außerdem neigt man dazu, dieZeit verzerrt wahrzunehmen. Ich war wirklich davon überzeugt, daß die letze Sicherungskopie erst wenige Woche zurück gelegen hätte. Es traf mich wie ein Schlag, daß diese wenigen Wochen mehr als ein Jahr waren
Außerdem kommt es mir inzwischen so vor, daß der begrenzten Haltbarkeit von Festplatten zu wenig Aufmerksamkeit  geschenkt wird. Für mich war es der zweite Crash in 5  Jahren, ich habe keine Zahlenb darüber, wie häufig das so im Durchschnitt vorkommt.
Ein weiteres ärgerliches Moment war, daß ich kurz vorher irgendwo die Zeile gelesen hatte: "Wie lange hält ihrer Festplatte noch?" Aber die Alarmglocken schwiegen!