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Freiheit für die Schulen!

Da schreibt gestern einer  im Tagesspiegel einen Leserbrief und fragt, warum den seine Kinder bis 16 Uhr in der Ganztagsschule eingesperrt sein müssen, wenn irgendwo anders ein Problemjugendlicher ein Handy klaut?  Ich finde, der Schreiber hat Recht: es ist überhaupt nicht einzusehen, warum unsere leitenden Schulideologen die ganze Welt nach ihren Wahnbildern formen sollen.
Sollen sie doch ihre Einheitsschulen, Förderkonzentrationsspezialschulen , Frühundnochfrüherschulen oder Ichweißesnochbesserschulen einrichten wo sie wollen, aber sie sollen es mit den Kindern tun, die sie dafür anheuern können und nicht alle Kinder schanghaien.
Was unser Schulsystem braucht, ist mehr Freiheit. Das heißt einen festen Rahmen von Anforderungen und bundeseinheitlichen Prüfungen auf der einen Seite und völlige Freiheit für die Schulen diesen Rahmen auszufüllen, auf der anderen Seite.
Die Schulen unterliegen natürlich einer Rechtsaufsicht, aber keiner Fachaufsicht. Einer der wichtigsten Berfufe der Welt, der Beruf des Lehrers, bekommt mehr Macht und Anerkennung, weil die Lehrer natürlich in den autonomeren Schulen bestimmen, wie die Konzepte realisiert werden, sogar wann und wie lange sie Ferien haben. Die Schulen bekommen eine Finanzausstattung, die sie selbst frei verwalten können, natürlich muß die zumindest teilwesie von der Anzahl und vom Prüfungserfolg ihrer Schüler abhängig sein.
Die Eltern können auswählen, auf welche Schulen ihre Kinder gehen sollen, aber die Schulen können auswählen, wen sie nehmen, wen sie behalten und  wer die Schule verlassen muß. Die Tage des Lehrerangstschweisses wären zu Ende.
Ok, irgendwo muß es auch noch "Restschulen" geben, für diejenigen, die keine andere Schule mehr nehmen will. Dort können unsere Schulideologen dann zeigen, was sie mit ihren großartigen Ideen praktisch  erreichen.
Natürlich ist das für Deutschland völlig utopisch, aber nicht in dem Sinne, daß es nicht machbar wäre.
 

Meister 26.03.2007, 12.22

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