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Früher gab es Arzthelferinnen...


...heute gibt es >medizinische Fachangestellte<. Früher gab es Lehrlinge, heute gibt es Azubis.
Was das bedeutet konnte man dieser Tage praktisch sehen. Da hatte irgendeiner unserer lieben Klienten offenbar nicht verstanden, dass mitteleuropäische Toiletten nicht mit Einmalhandtüchern abgefüllt werden dürfen, die Patiententoilette war also verstopft, gut, es waren auch menschliche Exkremente vorhanden. Aber mit einem durchaus vorhandenen Teil aus Gummi und Holz ( man erinnert sich vielleicht?!) wäre das Problem von einer Arzthelferin beseitigt worden, denn sie hätte gewusst, dass es nicht so gut weiter geht, wenn die Toilette verstopft ist. Ein Lehrling hätte es auf Anweisung vielleicht auch gekonnt, nur die Azubi würde wohl lieber die Menschenrechtsbeauftragte  über diese Zumutung informieren. Aber die medizinische Fachangestellte hat die kompetentere Lösung, sie schliesst die Toilette ab und informiert den Chef. Und was macht der? Wenn er nicht dass Glück hat einen Hausmeister beauftragen zu können, muss der Arzt sich eben selber helfen.
Vielleicht seh ich das ja auch falsch, und es ist wirklich eine Zumutung für hochbezahltes Fachpersonal. Vielleicht hätte ich auch eine Klempnerfirma beauftragen sollen und dann vorsichtshalber vorher fragen, ob sich nicht doch jemand der Anwesenden  die 100€ verdienen will, die das gekostet hätte?
Oder hätte ich vielleicht ein kleines praktisches Seminar über die Anwendung eines "Gummispülsaugers" durchführen sollen, um den jungen Damen praktische Lebenserfahrung nahe zu bringen, die sie ja vielleicht später in ihrem eigenen Haushalt mal brauchen können?

Meister 06.10.2010, 22.28

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