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How the Irish saved Civilisation

Das Buch "How the Irish saved Civilisation" von Thomas Cahill wurde irgendwo erwähnt, ich weiß nicht mehr wo (vielleicht in "History of the Isles"?), aber ich fand es einen interessant, weil ich wenig wußte über den Übergang vom Römischen Imperium zum Mittelalter, die "dark ages" waren für mich  schon immer schwer dunkel. Ich bekenne, daß ich das ,was der Titel behauptet, trotzdem für eine heftige Übertreibung hielt.
Aber das Buch ist wirklich hochinteressant. Es bringt uns die Zeiten von St.Patrick sehr lebendig nahe. Es beleuchtet die Zeit der Völkerwanderung und der Christianisierung Europas aus einem ganz anderen Blickwinkel, und ich glaube, daß die Behauptung richtig ist, wären da nicht die irischen Klöster gewesen, viele Werke Roms und der Antike insgesamt wären unwiederbringlich verloren. Und die Christianisierung Europas und die Verteidigung Europas gegen die Mohammedaner wäre anders verlaufen ohne die irischen Mönche.
Das Buch wirft Licht nicht nur auf längst vergangene Jahrhunderte sondern auch auf die Iren und ihre Geschichte, es ist ein Gewinn, es gelesen zu haben.
Wenn es nicht im letzten Kapitel  erwähnt würde, wäre ich auch auf die Idee gekommen: es ist auch ein Leerstück darüber, wie Zivilisation verloren gehen kann, daß man das Denken nicht aufgeben darf und daß die Probleme der Welt heute gar nicht so viel anders sind als in der Endphase des römischen Imperiums.
 

Meister 17.06.2007, 13.18

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