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Immer neue bildungspolitische Skandale

Ständig Neuigkeiten von der Bildungspolitik , nur keine guten. Also gut, die Hauptschule haben sie abgeschafft. Frau Vieth-Entus hat das im Tagesspiegel mit "yes, we can" bejubelt, dem kann ich leider nicht folgen, denn was haben sie gemacht: Realschulen und Hauptschulen zusammengeschmissen, aber sie haben vergessen das Ergebnis "NEUE HAUPTSCHULE" zu nennen, wie es zutreffender gewesen wäre. Nun drückt "Sekundarschule" zwar auch die Zweitklassigkeit des Konzepts aus, aber schön wischi-waschi-artig. Die Hauptschule können sie abschaffen, klar, aber die Hauptschüler können sie nicht abschaffen, also importieren sie die Probleme in die neue Schule und hoffen wohl, dass sie sie damit verdünnen, denn besser wird da ja nichts werden . Dass die Eltern da nicht mitmachen wollen ist nachzuvollziehen. Vor einiger Zeit erzählte mir die Mutter eines ziemlich schüchternen Jungen, dass sie schon als sie das Schulgelände der neuen Schule, wo ihr Sohn hin sollte, betrat und und ihr ein paar halbstarke Messer"migranten" entgegenkamen, wußte, dass diese Schule nicht in Frage kam.
Wer sind denn die Schwachen, die geschützt werden müssen? Die Messerhelden und Happyslapping-Jünger genausowenig wie die Dope-verteiler, denke ich. Doch eher diejenign, die immer wieder von den Großfressen zu Opfern gemacht werden.
Weil die Eltern nicht mitspielen wollen bei der Einheitsschule der roten Brüder werden sie schon mal prophylaktisch als Bildungsspiesser, elitär und egoistisch beschimpft, als arrogante Besserverdiener, die nicht wollen, dass ihre Kinder mit "Arbeiterkindern" Kontakt haben. Ich wage die Behauptung, dass die Sozialproblematiker in der Regel keine Arbeiterkinder sind, außer man definiert das organisierte Verbrechen jetzt als die neue Arbeiterklasse. Wär das nicht eine Idee für neue Wählerschichten Herr Wowereit?
Da aber Beschimpfung der Eltern nichts bringt, um Schüler für die Neue Hauptschule zu schanghaien, muss man zu anderen Mittel greifen, den Zugang zum Gymnasium erschwerden und das Gymnasium selbst immer unattraktiver machen. Praktisches Vorgehen:1.) teilweise Verlosung der Plätze, damit sicher die falschen Leute an den falschen Plätzen landen und 2.) Abitur am Gymnasium nur noch in 12 Jahren und dabei die Wochenstunden bis an die Grenze des Denkbaren aufgebläht. Dann werden die Eltern doch gefälligst irgendwann kapieren, dass man auf der Neuen Hauptschule das Abi nach 13 Jahren nachgeschmissen kriegt, oder? Ja, das ist die Pädagogik alter Schule, wer nicht hören will, muss fühlen, Steißtrommelei für renitente Eltern! Sie haben schon was drauf die roten Bildungsbrüder und ihre weltgewandten Bildungsexperten. "Yes, we can Pädagogik, logo, we are  so heavy on wire, you hold it not out!"
Inzwischen in den Niederungen des Schulalltags: die Schultage gehen bis zum Dunkelwerden, es muss aber noch Zeit bleiben für die Nachhilfe danach und wenn man dann vor dem Schlafengehn die Hausaufgaben macht, bleibt der Inhalt doch am Besten im Kopf bis morgens. Inzwischen werden nicht nur die Eingangsklassen altersgemischt, sondern auch die 4.-6. Klasse wird zusammengelegt "Yes, we can Dorfschule, only a little bit tiefer gelegt."
Und jetzt noch eine Preisfrage: Warum sie die heutigen Bildungspolitiker und B.-experten gegen körperliche Strafen?  Ganz einfach: um ihre eigene Haut zu rettten, sie wären die einzigen davon Betroffenen.

 

Meister 23.01.2010, 14.37

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