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Martenstein zum Kinderbetreuungsgeld

Harald Martenstein schreibt heut auch seine Kolumne in Tagesspiegel zum >Kinderbetreuungsgeld<. Er meint so ziemlich das gleiche wie ich nur er kann es -zugegeben- besser sagen.

Ein Ausschnitt sei zitiert: "In Gestalt der 150 Euro zahlt also zum ersten Mal in der modernen Geschichte ein europäischer Staat eine Anti-Bildungsprämie. Die 150 Euro sind eine Anschubfinanzierung für die Straßenkriminalität der Zukunft.... Die Anti-Bildungs-Prämie. die so tut, als sei Familie immer gut, gehört zu den wenigern konservativ-ideologischen  Bestandteilen des neuen Regierungsprogramms. Ideologie bedeutet: Leugnung der Wirklichkeit zugunsten einer Idee......Einerseits will die Regierung frühkindliche Bildungsangebote ausbauen.... Andererseits bezahlt sie diejenigen, die diese Angebote nicht wahrnehmen.... Der deutsche Staat ist der erste Staat, der Schulden aufnimmt, um seine Kriminalitätsrate zu steigern."

Vielleicht sollte ich zwei Punkte noch hinzu fügen: Sicher kann es auch für Kinder gut, richtig oder gar nötig sein,in den ersten Jahren zu Hause zu bleiben, nicht nur die Familien, auch die Kinder sind sehr unterschiedlich. Man fragt sich, ob bayrische Politiker wirklich Grund haben, die Wirklichkeit so blauäugig zu sehen, schließlich sind zwei der schlimmsten Jugendgewalttaten im Münchner S-Bahnbereich gewesen.

Ich bin aber zuversichtlich, dass es diese Anti-Bildungsprämie nicht geben wird. Zwar hat der Wahnsinn immer Methode,  und die geistigen Tiefflieger haben immer Konjunktur, aber die Vernunft in diesem unseren Lande ist weiter verbreitet als man denkt.

Und Zukunftsromatik ist immer Zukunftsoptimismus.

Meister 01.11.2009, 11.04

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Kommentare zu diesem Beitrag

1. von orangata

Die Idee von Bildungsgutscheinen ist doch wirklich nicht schlecht, ausgestellt auf den Namen des Kindes.
Denn, machen wir uns nichts vor, die Kinderkrippen-und Kindergartenplätze reichen von der Anzahl nicht, es sind einfach zu wenig.
Wenn man studiert hat und vor der Schwangerschaft schon einmal gearbeitet hat, wird die "Herdprämie" von 150 Euro eh nicht ziehen, die reichen nicht einmal `ne Woche.
Gruß
Aus dem sonnigen, kalten Potsdam
orangata

vom 01.11.2009, 13.36
Antwort von Meister:

Gutscheine finde ich auch gut, aber für wen? Diskriminierungsfrei sollte so etwas ja schon sein.

Viele Grüße aus dem heute regnerischen Berlin zurück nach Potsdam.