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Mehr als zuviel geht nicht

Wartezeiten und Grippewelle erteilen uns gerade eine deutliche Lektion: wenn wir den Ansturm nicht begrenzen, werden die Wartezeiten unzumutbar lang und der Unmut dafür übergroß. Natürlich werden Leute sauer sein, wenn wir sie nicht mehr für die laufende Sprechstunde annehmen, aber das ist besser als wenn sie 3 Stunden warten und sich dann wütend verabschieden. Man muss sich von dem Gedanken verabschieden, dass man den Leuten einen Gefallen tut, wenn man sie rannimmt, sie aber überlange warten müssen. Da ist es besser, wenn sie weggeschickt werden, dann können sie entscheiden, ob sie woanders hingehen, oder ob es vielleicht doch nicht so ganz schlimm ist.
Die Alternative wäre Katastrophenmedizin, das müßte man machen, wenn man plötzlich hunderte Opfer nach einer Katastrophe hat oder wenn der nächste Arzt hundert Kilometer weg ist.  Die Methode heisst >Triage<, alle Patienten werden schnell durchgemustert und in 3 Gruppen eingeteilt: 1. dringend bevorzugt behandeln; 2. warten lassen, 3. gar nicht behandeln, weil nicht dringend (oder bei Katastophen auch weil nicht mehr sinnvoll).
Aber zum Glück haben wir keine Katastrophe. Deshalb heisst es :
Mehr als zuviel geht nicht

Meister 20.01.2009, 08.53

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