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Oberflächliches Internet?

Helmut Schmidt hatte in einem Interview am letzten Wochenende nicht nur sehr viel richtiges über das Armutsgetue gesagt, sondern er hatte auch gemeint, daß TV und Internet zur Oberflächlichkeit führen. Bezüglich von Kindern und Jugendlichen ist das vermutlich und bedauerlicherweise völlig richtig, da ich in letzer Zeit immer wieder Aussagen höre,wozu Schule, mir reicht TV, Computerspiele und Internet.
Aber die Aussage ist nicht generell richtig, zumindest nicht für das Internet. TV könnte auch anders sein, aber die Beherrschung des Mediums durch internationale Konzerne wird immer ausgeprägter und der öffentlche Sektor meint immer mehr, auf deren Welle mitschwimmen zu sollen. Wenn die Werbeabhängigen immer nur nach den Einschaltquoten schauen ist das mies aber verständlich, aber der öffentliche Sektor, der Milliarden an Gebühren verpulvert,  sollte eigentlich eine Alternative bilden. Zugegebenermaßen ist das TV in anderen Ländern, zB. USA oder Australien noch wesentlich schlechter.
Das Internet kann mehr als es heute leistet, es kann viele Menschen so vernetzen, daß sie ihre Energien und ihre Arbeit bündeln können, und es kann echt Neues schaffen. Da fehlt heute noch sehr viel, aber es ist auch eine Arbeitsaufgabe: Wie kann das Internet für die Zukunft nutzbarer gemacht werden, wie können sinnvolle Arbeits- und Denkzusammenhänge entstehen, wie kann der Desinformationsgesellschaft entgegen gewirkt werden, wie können geistige Inhalte besser verbreitet werden, wie kann  international bessere Verständigung erreicht werden? Und vieles mehr.
 

Meister 16.12.2006, 16.41

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