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SED-Täter klagen gegen Opfer

Wirklich empörend ist es, dass die SED-Verbrecher, die bereit waren jegliches Unrecht auf Kosten ihrer Landsleute zu begehen, jetzt die Segnungen des Rechtsstaates ausnutzen, um ihre ehemaligen Opfer zu verklagen, wenn diese die Täter beim Namen nennen. Das hat ihnen natürlich ihr Vormann Iljitsch beigebracht, gleichzeitig gibt es Anlaß zu Spekulationen, ob die SED neben ihrem legalen "linken" Arm noch einen illegalen rechten hat, eine Geheimporganisation der Getreuen von Walter&Erich, die im Dunklen vernetzt sind.
Ist der Rechtsstaat wirklich machtlos?
Ich denke, die Gerichte dürfen da nicht versagen, es müsste in jedem dieser Prozesse eine gründliche öffentliche Erörterung des Umfeldes der Taten der SED-Leute geben, eine Abschätzung des persönlichen Anteils der Verbrecher und eine eventuelle nachfolgende Anklage gegen diese. Das würde ihnen den Appetit auf gerichtliche Auseinandersetzungen verderben.
Gleichzeitig müssten diese Prozesse ein derartiges Medienecho finden, dass die legale Seite der Partei diese Leute zurück in die Kellerlöcher schickt, aus Angst, dass sie die Wahlchancen der schönken "linken" Schmusewelt verhageln.
Weiterhin müsste ein Hilfsfond gegründet werden, der SED-Opfer vor Gericht gegen die mit schwarzen SED-Geldern munitionierten Genossen beisteht.

Meister 29.01.2009, 10.12

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