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Ständig Ärger mit U10 und U11

Während die "normalen" Vorsorgeuntersuchungen U2-U9 und J1 ganz normal abgerechnet werden, sind die zusätzlichen wie U10 und U11 eine Quelle ständigen Ärgers, weil jede Krankenkasse ihr eigenes Süppchen kocht.
Wir hatten gehofft, dass sich dieses Problem allmählich auflösen würde, aber nein, im Gegenteil, jetzt hat auch noch die TK beschlossen statt einer normalen Vorsorgeuntersuchung ihre eigenen Regeln aufzustellen. Das wirft ein ominöses Licht auf mehr Krankenkasseneinfluss auf die Leistungen:

während eine ganze Reihe von Kollegen wohl meint, dass die Sonderleistungen der Kassen eine willkommene Extravergütung darstellen, haben die Krankenkassen aber ihre eigenen Hintergedanken für die weitere Entwicklung: sie würden gerne bestimmen, welche Ärzte sie bevollmächtigen, welche Leistungen zu erbringen und auch wie diese zu erbringen sind.
Es ist in Deutschland seit Jahrzehnten so geregelt, dass alle Kassen im ambulanten Bereich für die  gleichen Leistungen aufkommen müssen, dies tun sie in der Regel pauschal, das heisst sie zahlen entsprechend der Anzahl der Versicherten und ihrer Beiträge einen festen Betrag für die gesamte ambulante Versorgung, ganz egal wie die aktuelle Erkrankungshäufigkeit ist. Und auch bei den Vorsorgeleistungen, die zusätzlich bezahlt werden, ist festgelegt, dass alle das gleiche erbringen.

Meister 24.12.2015, 00.00

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