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Ausgewählter Beitrag

Traurig, aber typisch

Das Kind ist bald 5 Jahre alt und hat Probleme mit der deutschen Sprache, zu kleiner Wortschatz und undeutliche Aussprache. In der Muttersprache spricht sie aber sehr gut.
Sie ist auch schon ueber 2 Jahre in der kita, aber dort ist nur ein einziges Kind, das deutsch als Muttersprache hat...
Ich glaube zwar, dass sie clever genug ist, das selbst aufzuholen, aber immerhin kommt sie naechstes Jahr in die Schule, das koennte knapp werden. Eine Therapie kommt natuerlich nicht in Frage, denn es ist ja keine Entwicklungsstoerung.
Die Lage ist sicher schwierig, aber die Kitas muessen eben ihre Aufgaben erfuellen, genau wie die Schulen. Und wenn sie es nicht koennen, muessen sie eben in Stand gesetzt werden, es zu koennen.
 

Meister 28.01.2009, 12.52

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Kommentare zu diesem Beitrag

1. von orangata

Und Eltern? Müssen sie nicht auch ihre Aufgaben erfüllen?
Ich finde es immer wieder seltsam, wie Selbstverständlichkeiten der Erziehung auf die Öffentlichkeit abgewälzt werden.
Wenn die Eltern nicht deutsch sprechen wollen, wollen sie sich offenbar nicht integrieren, also ...........

vom 29.01.2009, 16.10
Antwort von Meister:

Das ist schon richtig, aber man muß natürlich auch bedenken, dass viele Eltern trotz Bemühungen noch nicht so sehr gut deutsch sprechen. Und es ist ja auch durchaus gut und zweckmäßig, dass diese Kinder neben deutsch auch ihre Muttersprache lernen. Die Kinder können auch durchaus 2 Sprachen gleichzeitig lernen.
Das Problem besteht für mich darin, wenn  gar keine Kinder mehr da sind, die muttersprachlich deutsch sprechen, dann wird die Kita Fremdsprachunterricht. Und dann wird man zumindest nicht ohne gigantische Anstrengungen eine ausreichende Sprachkompetenz bis Schulbeginn haben.
Schlimm ist, dass das Problem total unterschätzt oder gar verschwiegen wird: ein großer Teil "deutscher" Kinder sind nur Nominal-Deutsch, mit anderen Worten, die Eltern haben die deutsche Staatsangehörigkeit. Nun bin ich nicht Anhänger des "Bio-Deutschen", aber wenigstens Sprach-Deutscher sollte man schon sein, wenn man die Staatsangehörigkeit hat.
Das Abwälzen der Erziehung auf die Öffentlichkeit ist allgemein bedenklich, vor allem natürlich ist es kaum erfolgreich. Bestimmte Grundelemente können weder Kita noch Schule nachholen.