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Türkendiskriminierung durch Sprachverpflichtung?


Irgendein türkischer Gemeindemufti gibt im Tagesspiegel die Parole aus, die Türken würden diskriminiert, wenn auf Schulhöfen nur deutsch gesprochen werden dürfe. WEnn die Türkenorganisationen wirklich solche Behauptungen aufstellen, dann sollten sie schleunigst in ein Land umziehen, in dem ihre Sprache die einzig zugelassene ist - nicht schwer zu raten welches, oder? Die Türkei fällt nicht gerade durch Toleranz in religiösen, nationalen, sprachlichen oder kulturellen Fragen auf, befürchte ich.
Wenn Schulen hier versuchen, den Schülern durch eine bessere Beherrschung der Sprache des Landes in dem sie leben, zu helfen, dann ist das nicht nur richtig sondern auch notwendig. Wenn türkische Funktionäre dagegen wettern, tun sie es hauptsächlich, um die eigene Klientel bei der fremdländischen Stange zu halten. Denn bessere Integration könnte ja die Positionen dieser nationalistischen Organisationen und ihrer Obermuftis schwächen. Nebenbei verrät diese Position auch eine gehörige Portion Chauvinismus, denn es laufen ja nicht nur Türken und Deutsche auf deutschen Schulhöfen herum, die anderen zählen dann sowieso nicht, oder?
Nichts dagegen daß die Türken zuhause oder wo auch immer türkisch miteinander reden, aber dort wo auch Nichttürken anwesend sind, sollten sie doch bitteschön deutsch sprechen.
Andere Nationalitäten, die zahlenmäßig nicht so überhand genommen haben, haben überhaupt keine Probleme damit die deutsche Sprache zu lernen, Deutsche, die im Ausland leben müssen das genauso tun - also tut mir leid, es wird keine Hammelextrawurst geben.
 

Meister 24.06.2007, 21.20

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Kommentare zu diesem Beitrag

1. von Karin

Richtig! Ich bin da voll und ganz Deiner Meinung.
Natürlich dürfen sie unter sich Türkisch sprechen. Aber wenn sie sich in mehrheitlich einheimischer (also deutscher) Gesellschaft befinden, dann wäre es schliesslich auch etwas unhöflich, sich in einer Sprache zu verständigen, die die Meisten nicht verstehen.
Und dass man sich an die Gepflogenheiten des jeweiligen Landes anzupassen hat, wenn man sich dort aufhält, versteht sich von selbst.

Toleranz sollte immer auf Gegenseitigkeit beruhen. Wenn man aber die Kultur seines Aufenthaltslandes missachtet, dann ist das genauso intolerant wie wenn ein Einheimischer irgendwelche lästernden Sprüche über die Immigranten ablassen würde.

Mal ganz davon abgesehen, dass es mir ebenfalls wie Dir unbegreiflich ist, was an dem verpflichtenden Erlernen der Sprache des Gastlandes diskriminierend sein soll.
Es ist NOTWENDIG, damit man überhaupt eine gemeinsame Sprache findet, mit der man sich verständigen kann. Und es ist notwendig, um diese Menschen in unsere Gesellschaft zu integrieren! Wobei Integration KEINESWEGS ausschliesst, dass sie ihre eigene kulturelle Identität zugleich bewahren können.

vom 24.06.2007, 22.46