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TV-Schule

Da fragt mich doch die Mutter eines ABC-Scützen, wieviele Stunden fernsehen am Tag sind ok, 4,5 oder auch 6 Stunden. Sie hat einen osteuropäischen Einwanderungshintergrund, troztdem bleibt einem bei der Auswahl die Spucke weg.

Eine andere Mutter mit einem11 jährigen Sohn meint, er sei doch schon sehr frühreif, weil er sich Gedanken  über das Verhalten von Prostituierten macht. Das wundert einen aber weniger, wenn man hört, dass sein Realitätsbild nicht zu wenig von Richter Holt und Barbara Salisch bestimmt wird.

Wir machen uns vielleicht immer noch Illusionen in der Frage, wie sehr die Kinder vom TV bestimmt werden, ich befürchte es ist alles noch viel schlimmer, als man denkt.

Also muss man sich wohl darauf einstellen: Warum gibt es eigentlich kein Schul-TV? Man könnte das so einstellen, dass die lieben Kleinen nur die Wahl haben zwischen Schul-TV und TV-aus. Eine interessante Wahl, nicht wahr?

Weiterhin könnte man durch eine einfache aber Deutschland wahrscheinlich tief erschütternde Massnahme die Englischkenntnisse und das Lesevermögen der Kids (und auch der größeren Menschen) stark verbessern: in dem das Synchronisieren von ausländischen Sendungen verboten und unterbunden wird: damit müssten sich die TV-Freaks die Sendungen im sprachlichen Orginal ansehen, und wenn sie es nicht verstehen, müssten sie die Untertitel lesen. Ungeheuer wirksam, glaube ich. Hat schon mal jemand untersucht, ob nicht die bessere Fremsprachenperformanz in kleineren Ländern wie Holland und Skandinavien gar nicht von den Schulen sondern vom TV in der Orginalsprache abhängt?

Meister 24.08.2010, 21.34

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