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Die Zukunft ist die Traumzeit der Romantik
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Wagneropern u.ä.

Vor einigen Tagen in der Deutschen Oper "Tannhäuser" gesehen. Schöne romantische Oper, aber immer wieder das gleiche Erlösungsmuster: der männliche Sünder wird durch weibliche Tugend, vor allem aber durch  weibliche Selbstaufopferung erlöst. Das ist ja nicht nur bei Wagner gern so, auch im "Faust" läuft es ja auf dasselbe hinaus. 
Das finde ich nicht gerade zukunftsromantisch sondern sehr vorgestrig. Gut, nehmen wir mal an, daß weibliche Tugend, die man heute allerdings auch etwas anders definieren würde, den Männern zum Vorbild dienen könnte, wenn sie denn da wäre und wenn sie akzeptiert würde, dann bleibt doch dem Mann die Aufgabe aus seinen Problemen heraus zu finden als ganz ureigene Aufgabe, die ihm keiner abnimmt.
Ich könnte mir das für heute und in der Zukunft eher so vorstellen, daß Männer freie Frauen nicht  durch ihre Skrupellosigkeit  und Rücksichtslosigkeit sondern durch ihre schöpferischeTatkraft, ihre Fairness, ihre Ritterlichkeit und Ehre  zu beeindrucken suchen.
{ klingt noch sehr nach Entwurfsqualität, wie mir scheint, könnte man noch besser hinkriegen}
 

Meister 20.12.2006, 20.06

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