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Was ist mit der Uhr?

Ich komme schon längere Zeit ohne Armbanduhr aus. Das wird dadurch erleichert, daß überall Uhren sind, auch auf dem Mobiltelefon hat man ständig Zugriff auf die aktuelle Zeit. Aber irgendwie interessiert sie mich nicht mehr so sehr wie früher. Ok, man muß pünktlich zur Arbeit da sein, aber wenn ich rechtzeitig wegfahre, geht das klar, wenn ich 5 Minuten zu spät komme, wird das auch keine Katastrophe. Die Arbeit dauert bis sie fertig ist, interessiert mich kaum, wieviel Zeit vergangen ist, ich habe mich um die Probleme zu kümmern und versuche zwar zügig zu arbeiten, aber auch immer die Zeit zu haben, die ich brauche, um der Sache gerecht zu werden. Auf die Uhr gucken, würde mich nur nervös machen.
 Am Wochenende spielt die Uhr gar keine Rolle, außer wenn Verabredungen oder Veranstaltungen anliegen, aber da muß man auch nur eine Abmarschzeit einhalten. Wenn nichts im Zeithorizont anliegt, finde ich das Leben  am Schönsten. Ich muß zwar einiges erledigen, aber wenn etwas liegen bleibt, dann bleibt es eben liegen. Alles Wichtige macht sich schon laut genug bemerkbar. Außerdem vertraue ich  darauf, daß mir schon wieder rechtzeitig einfallen wird, wenn etwas wichtig wird. Es ist schlicht richtig für ein romantisches Leben, sich Zeit zu lassen für alles, kein Pensum abzuspulen, sondern die Zeit einfach laufen zu lassen, ihr Auslauf  wie einem Hund zu geben. Dann läuft sie auch langsam!  Wenn ich mal auf die Uhr gucke, ist es in der Regel noch nicht so spät, wie ich dachte.

 

Meister 06.04.2007, 22.16

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Kommentare zu diesem Beitrag

1. von Karin

Stimmt. Immer auf die Uhr gucken (welche auch immer), kann nervös machen. Das kann im Extremfall sogar so weit gehen, dass man mehr daran denkt wie viel Uhr es ist und welches Pensum man bis dann und dann erreicht haben will, als sich der tatsächlichen Aufgabe gewissenhaft zu WIDMEN.
Ich persönlich versuche immer, mir für meine Aufgaben Zeit zu nehmen. Wenn ich etwas Umfassendes zu bewältigen habe, sowieso. Aber auch bei kleineren Dingen, etwa einem wichtigen Telefonanruf, nehme ich mir die Zeit, mich vorher zu sammeln (vor Allem wenn ich merke, dass ich das brauche), um mich auch hundertprozentig darauf zu konzentrieren und nicht von zig anderen Sachen im Kopf davon abgelenkt zu sein. Und auch für das Gespräch (oder worum es sich auch immer gerade handelt, nur ein Beispiel) selbst nehme ich mir die erforderliche Zeit, ohne jedoch verzögernd zu sein - ich bin ja nicht auf dem Sprung. ;)
Auch habe ich im Alltag bemerkt, dass ich überhaupt keine Armbanduhr brauche. Zu Hause haben wir Uhren, unterwegs kann ich meist schnell einen Blick auf irgendeine Uhr in der Umgebung werfen oder notfalls auf meine Handyuhr schauen. Ansonsten kann ich mich am Stand der Sonne orientieren (auf meine innere Uhr ist da nicht so Verlass - die kann sich schnell mal um durchschnittlich eine Stunde irren).
Nur wenn ich einen festen Termin habe, will ich auf Nummer Sicher gehen.

vom 06.04.2007, 23.21