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Wintergetreide

Ein weites Feld bei Sonnenschein im Oktober. Das Wintergetreide hat schon schöne Pflänzchen getrieben. Es ist zugegeben nicht so weit von der großen Stadt.
So erklärt sich vielleicht auch, dass eine Familie mit mehren Erwachsenen und zwei Kinder fröhlich quer über den Acker rennt und die Pflänzchen zertrampelt. Die Kinder wollen halt so gerne Drachen steigen lassen, muss man doch verstehen. Muss man das verstehen?
Ich befürchte, dass ess reine Dummheit und Gedankenlosigkeit ist. Wahrscheinlich wissen die Städter weder dass es Wintergetreide gibt, was jetzt schon auf dem Acker steht, wenn man Pech hat (Absolventen heutiger Schulen?) wissen sie nicht mal um den Zusammenhang von Acker, Getreide und Brot. "Bei uns kommt das Brot aus dem Supermarkt!"
Aber vollkomende Gedankenlosigkeit muss zumindest dazu kommen, denn man sieht doch deutlich, dass hier schön regelmäßig aufgehende Saat wächst.
Vielleicht sollten sie doch ein bißchen Angst haben, dass das Schicksal sie zu Wasser ohne Brot verurteilen könnte.
Kann ein Volk sich ungestraft von seinen Lebensgrundlagen entfremden?

Meister 09.10.2011, 10.52

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Kommentare zu diesem Beitrag

1. von Chatty

Gut, dass ich dies gelesen habe. Der Begriff Wintergetreide ist mir geläufig aber ich Banausin hätte ihm eine andere Bedeutung zugestanden. Danke für die Aufklärung Herr Romanitc :-)

vom 11.10.2011, 12.51